1.200 Kilometer mit dem VW-Bus auf der Transpyrenäica - Der Gedanke, mit einem VW-Bus über 1.000 Kilometer offroad kleinste Feldwege, steinig felsige Bergserpentinen und tief ausgewaschene und zerfurchte Matschrinnen zu befahren, mag einigen völlig absurd erscheinen. Und zugegeben, auf Asphalt ginge es schneller und komfortabler, hätte aber dafür auch deutlich weniger Natur pur zu bieten. Die Idee kam von einem offroadaffinen Freund unseres Autors Till, der mit seinem Land Rover Defender schon viel Staub geatmet und Schotter unter die Räder genommen hat. Er meinte nur lapidar: "Komm, das schafft der Bulli schon."
Reisen
Wüstensand, Rüttelpisten und orientalische Exotik treffen auf Schwangerschafts-Heißhunger: Wie man einen Do-it-yourself Campingtrip in das Sultanat Oman samt bebauchter Freundin unternimmt und ob das Ganze wirklich eine gute Idee ist, erfährt man in dieser etwas anderen 4x4-Reiseerfahrung durch den fantastischen Mittleren Osten.
Conny und Tommy von mantoco.com sind große Namibia-Fans und momentan wieder dort unterwegs. Für euch haben sie einige Offroad-Strecken und ein paar Tipps für das Reisen in Namibia zusammengestellt.
Weiter geht es mit den beiden von The Sunnyside, Karo und Phil. Nach ihrem Aufenthalt in Deutschland und einer Tour nach Nordafrika sind sie ja zurück in Kanada und bei Willi, ihrem Land Rover Defender Reisemobil. Wie geht es weiter und was ist nach 6 Monaten mit Willi los? Das erfahrt ihr hier.
Zwei Wochen waren wir in Schweden unterwegs. Nach einer Woche Rumlümmeln am See in Südschweden zog es uns weiter nach Norden. Genauer nach Nornäs in Darlana, das so gar nicht dem südlichen Schweden, aus den Kinderbüchern von Astrid Lindgren, ähnelt. Hier gibt es noch Menschen, die im Einklang mit der Natur leben und Elche, Wölfe und Bären.
Overlanding als Familie, geht das gut? Trotz allem ja! Persönliche Erfahrungen einer Reise in den Iran und den Kaukasus, zwischen Legosteinen und Lagerfeuer, im kinderkompatiblen Tempo, mit dem wunderbaren Blick der Kinder immer im Gepäck.
Werbung: Claudia erzählt von ihrem viertägigen Trip durch die Serengeti. Anstelle einer Selbstfahrersafari hat sie sich dieses Mal für eine Guided Tour des lokalen Safari-Anbieters Peace Matunda Tansania Safaritours entschieden und so wird sie Joshua, ihr Guide, in den nächsten Tagen mit seiner untrügbaren Spürnase auf die Fährten wilder Tiere bringen.
Karibisch anmutende Sandstrände, massig Sehenswürdigkeiten und eine wildromantische Natur: Sardinien ist die wohlbekannte Wundertüte des Mittelmeerraums. Im Hochsommer überfüllt, bietet das Eiland Ende September ideale Reisebedingungen für betont stressfreies Familien-Camping. Die Top-10 unserer selbst gemachten (Bus-)Erfahrungen mit Nachwuchs an der lieblichen Ostküste inklusive Offroad-Routen-Tipps.
Seit dem Bestehen von Matsch&Piste, ist eine Vielzahl von Reiseberichten hier erschienen. Von Kurztrips durch die europäischen Nachbarländer bis hin zu Langzeit- und Fernreisen ist alles dabei. Viele schön und spannend erzählte Reisegeschichten, Erlebnisse, Anekdoten, teilweise sehr besondere und persönliche Geschichten und auch kleinere und größere Abenteuer. Das war für uns Grund genug, sich einmal die Zeit zu nehmen um durch die Fülle von Berichten zu schmökern und nun unsere Top 10 Reiseberichte mit euch zu teilen.
Wer schon einmal auf Island war, weiß dass es dort bereits im Sommer sehr kühl werden kann. Daniela und Ulli waren mit Freunden und ihren Syncros im Oktober auf Island unterwegs und konnten dabei ein ganz besonderes Schauspiel miterleben.
Die USA sind bekannt für ihre unermesslichen Weiten und Naturschönheit. Das Land hat deshalb auch unglaubliche viele Routen für Offroad-Touren zu bieten.
Mit dem Frühling ziehen nicht nur wieder passendere Reisetemperaturen ins Land, sondern auch die neue Veranstaltungssaison scharrt schon in den Startlöchern. Mit den VAN DAYS 2022 eröffnet Ende Mai eines der wohl stärksten gewachsenen und beliebtesten Branchenevents des süddeutschen Raums den Reigen der internationalen Reisemobil-Treffen.
Jeder von uns hat eine eigene Reisephilosophie und zwar egal ob er zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto, mit dem Flugzeug oder dem Zug unterwegs ist. Wojteks Philosophie ist so einfach wie möglich zu reisen. Am liebsten mit seinem Geländewagen Toyota Land Cruiser HDJ80, Baujahr 1991, mit einfachster Ausstattung. So kann er am besten Länder, Menschen und ihre Kultur auf sich wirken lassen. Mit minimaler Ausstattung hat er sich im Winter auf den Weg nach Murmansk gemacht. Da er nur wenige Tage Urlaub hatte, begann direkt nach dem Start ein Wettlauf mit der Zeit.
Es ist September. Genau die richtige Zeit für einen Abstecher in die italienischen Ostalpen. Der östliche Teil der Alpen zieht sich von Chiavenne im Westen bis Friaul im Osten und ist von Deutschlands Mitte in einem halben Tag gut zu erreichen. Im September sind die Wege frei von Schnee und Eis, die Tourimus-Lage hat sich etwas beruhigt und es ist noch nicht zu kalt.
Mit ihrem Land Rover brachen Alec und seine Frau Jan 1977 auf, um die Sahara von Niger nach Algerien zu durchqueren. Ausgerüstet mit Karte und Kompass, 340 Liter Sprit, 90 Liter Wasser und viel Trockenfutter machten sie sich auf den Weg ins Ungewisse. Mehrfach blieb der Wagen so tief stecken, dass sie sich aus eigener Hilfe nicht mehr befreien konnten. Eine schöne Geschichte über die Strapazen einer Reise, und warum es sich damals wie heute lohnt, an seine Grenzen zu gehen.
Was macht man als Angehöriger der Generation Y, wenn man „plötzlich“ mit 5 Werktagen Urlaub konfrontiert wird? Die Zeit genauso überschaubar ist wie das Budget, man aber trotzdem nicht auf Sonne, Strand, Einsamkeit und eine Extraportion Abenteuer verzichten will? Ganz einfach: Die Zündung starten, den Gang einlegen und mit der besseren Hälfte zu einem 4x4-Campingtrip aufbrechen, der all dies und noch mehr bieten soll!
Marrakesch. Vor uns schlängelt sich ein Trupp Touareg durch die Straßen. Im Kreisverkehr macht eine Moped-Fahrerin mit Kopftuch ein halsbrecherisches Manöver, scheinbar vertraut sie der Sicherheit ihrer religiösen Kopfbedeckung mehr als einem Helm. Kurz dahinter ein Reiter auf einem Esel, der unter der Last der überladenen Körbe fast zusammenbricht. Im Hintergrund die ersten grünen Ausläufer des Atlas-Gebirges. Unser Ziel für heute.
Auf dem Weg in die Westsahara geht es durch Marokko, wir kennen es gut. Schon oft waren wir in diesem schönen Land, vor vielen Jahren mit dem Rucksack, etwas später erstmals mit unserem historischen Mercedes Benz Rundhauber, den wir liebevoll Frau Scherer nennen. Einmal blieben wir drei Monate dort, ein anderes Mal sogar fast vier. Unser letzter Aufenthalt ist allerdings schon acht Jahre her. Nun sind wir sehr gespannt, wie sich das Land verändert hat.