„Wenn einer eine Reise tut, der kann was erzählen“, heißt es im Volksmund. Dabei handeln die Geschichten oft von nervenaufreibenden Grenzübertritten, horrenden Schmiergeld-Summen dem sogenannten Bakschisch, korrupten Grenzbeamten und Polizisten sowie tagelangen Übernachtungen im Niemandsland – allesamt Erfahrungen, die angehende Reisende abschrecken über die Grenzen der Komfortzone Europas hinaus zu fahren. Aber stimmen die sagenhaften Erzählungen und wie schlimm ist es wirklich? – Hier ist unser Erfahrungsbericht.
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