Werbung: Wer sich eine freitragende Markise wünscht, muss nicht mehr tief in die Tasche greifen: Mit der neuen „Volksmarkise“ bringt ihr ab sofort zuverlässigen Schatten an euer Fahrzeug – ohne gleich die 1.000-Euro-Grenze zu knacken. Ob für kleinere Fahrzeuge wie den Geländewagen oder für größere Vans und Busse, die „Volksmarkise“ gibt es in zwei praktischen Varianten.
Die Volksmarkise in zwei Größen
Die kleinere „Volksmarkise“ in der Größe 2 x 2 Meter bietet mit ihren 4 m² ausreichend Schattenfläche für Fahrzeuge mit einer Dachlänge von etwa 2 Metern. Sie ist leicht, kompakt und daher perfekt für kleinere Geländewagen oder Mini-Camper. Die größere Markise misst 2,5 x 2,5 Meter und deckt mit ihren 6,25 m² größere Fahrzeuge wie Vans, Busse oder größere SUV ab.
Freitragende Markise, robust und clever designt
Beide Varianten der „Volksmarkise“ sind freitragend und kommen ohne zusätzliche Stützstangen aus – ideal für Fahrzeuge mit Heckklappen, bei denen störende Stangen oft im Weg sind. Dank der eingebauten Gasdruckfedern aus Edelstahl öffnet sich die Markise fast von selbst, was euch den Aufbau enorm erleichtert. Der strapazierfähige Stoff aus 600D Oxford Polyester schützt euch zuverlässig vor Sonne, Wind und Wetter.
Die „Volksmarkise“ punktet nicht nur mit ihrer Robustheit, sondern auch mit cleveren Extras:
- Integrierte LED-Beleuchtung: Beide Varianten sind mit dimmbaren LED-Leuchten ausgestattet, die in zwei Farben leuchten und über einen USB-Anschluss betrieben werden. So sorgt ihr auch abends für die richtige Stimmung unter der Markise.
- Flexibles Zubehör: Mitgeliefert werden Teleskopstangen, Abspannseile und Erdanker, die auch bei windigem Wetter für Stabilität sorgen. Die Montagewinkel aus robustem Material sind natürlich im Lieferumfang enthalten.
Leicht und vielseitig
Die kleinere Markise wiegt gerade einmal 12 Kilogramm, die größere bringt 16,8 Kilogramm auf die Waage – ein echtes Leichtgewicht für die gebotene Funktionalität. Mit den beiden Teleskopstangen könnt ihr die Markise bei Bedarf zusätzlich abstützen, wenn mal ein bisschen mehr Wind ist.