Werbung: Auf Offroad-Reisen sitzen wir oft über Stunden im Wagen. Für längere Autofahrten hat meine Mutter uns früher immer Möhren geschnitten und kleine Frikadellen gebraten. Ziemlich viel Aufwand. Wer Zeit sparen will, greift schnell zu Süßigkeiten während der Fahrt. Glücklich macht das nicht, nur dick. Eine gesunde und leckere Alternative ist da Biltong aus Namibia, der kleine Snack für zwischendurch.
Biltong aus Namibia der natürliche Snack für unterwegs
Schmeckt gut. Tut gut. Biltong ist getrocknetes Rindfleisch, 100% natürlich in Zutaten und Herstellung. Es wird luftgetrocknet (nicht gegart!), enthält
außer der Würzung keine Zusatzstoffe. Nach alter Familienrezeptur wird das Biltong von Külbs in der einzigen EU-zertifizierten Biltong-Produktionsstätte in Afrika nach deutschen Qualitätsstandards hergestellt und exklusiv von den Brüdern Külbs nach Europa importiert. Kurze Produktionswege und eine kurze Supply-Chain sorgen für Nachhaltigkeit.
Warum ihr Biltong nicht mit Beef Jerky verwechseln solltet
Biltong ist zwar ein Trockenfleisch wie Beef Jerky, hat jedoch mit dem Produkt aus Amerika nicht viel zu tun. Beef Jerky wird vor dem Trocknen in dünne Scheiben geschnitten, Biltong hingegen wird in etwas größeren Stücken getrocknet, wodurch die Trocknung beim Biltong zwar länger dauert, das Fleisch aber saftiger bleibt.
Ein weiterer Unterschied ist, dass Beef Jerky vor dem Trocknen oft in Marinaden oder Würzsaucen eingelegt wird, um sehr viele verschiedene Geschmackssorten zu kreieren. Bei Biltong setzen Hersteller wie Külbs mehr auf Natürlichkeit. Essig, Salz und wenige ausgewählte Gewürze unterstreichen den Eigengeschmack des Fleisches ohne ihn künstlich zu verändern.
Natürlich isst man besser
Und Natürlichkeit liegt Valentin und Jonathan sehr am Herzen. Bereits seit Ende der 50er Jahre betreibt Familie Külbs eine nachhaltige Rinderzucht auf ihrer Farm „Springbockvley“ etwa zwei Stunden süd-östlich von Windhoek. Weite Landschaften, warme Temperaturen: Die namibischen Rinder der Brüder Külbs können sich ganzjährig gemeinsam mit Springböcken, Kudus- und Oryxantilopen frei auf den unbehandelten, sonnigen und großflächigen Weiden bewegen. Bei der Aufzucht verzichten die beiden Farmer komplett auf Allergene, Kraftfutter und Mastfütterung. Die Tiere wachsen also nachhaltig, artgerecht und naturbelassen auf, was eine gesunde Entwicklung gewährleistet. Natur, die man schmecken kann.
Mehr über die Brüder Külbs erfahrt ihr auf kuelbs-steaks.com