Was zunächst nach einem Rallye-Abenteuer klingt, wurde für uns im Herbst 2024 zu einer intensiven, farbenfrohen, aber auch teilweise anstrengenden Reise. Marokko, die Westsahara, Mauretanien und Senegal – vier, je nach politischer Perspektive aber drei – durchreiste Länder. Wir erlebten Kontraste zwischen trubeligen Städten und endloser Stille, zwischen jahrhundertealter Geschichte und improvisierter Gegenwart. Und mittendrin: wir, unser VW-Bus, sehr viel Neugier und manchmal auch Geduld.
Prolog: Die Reise beginnt in Genua.
Die eigentliche Reise startete mit der Fährfahrt von Genua nach Tanger. Für uns ist die Anreise auf dem Seeweg immer ein besonderer Teil des Reisens: Langsamkeit, raus aus der gewohnten Umgebung und Eintauchen in die konkrete Planung der vor uns liegenden Zeit. Wir haben Genua als Ausgangspunkt schon mehrfach gewählt, da wir die rund 1.000 Kilometer dorthin bequem mit einer Übernachtung oder bewusst an einem intensiven Fahrtag zurücklegen können.
Mit einem Zwischenstopp in Barcelona hat man zwei schöne Seetage bis Tanger. Unsere für 20 Uhr geplante Ankunft verzögerte sich erheblich, da unsere Ankunft trotz fahrplanmäßiger Fähre offenbar nicht im Hafensystem erfasst war. Zivilpolizisten stiegen an Bord und erledigten die Einreiseformalitäten direkt auf der Fähre. Es herrschte ein wahres Durcheinander, doch gegen 4:30 Uhr lagen wir schließlich in unserem VW-Bus auf dem Parkplatz direkt hinter dem Zollterminal. Nach vier Stunden Schlaf ging es endlich weiter Richtung Dakar!
Marokko und die Westsahara: Ein Land wird weiter.
Marokko empfing uns wie gewohnt mit guter Infrastruktur und problemloser Reise. Jetzt hieß es erst einmal Strecke machen! Grob kann man sagen: 1.000 Kilometer bis zur Westsahara, 1.000 Kilometer bis zur Grenze nach Mauretanien und dann noch einmal rund 1.000 Kilometer bis Dakar. Einer unserer unbedingt empfehlenswerten Übernachtungsplätze, Ksar Tafnidilt, erinnerte uns an frühere Reisen. Hier hatten wir 2019 unseren ersten mehrtägigen Strandtrack am Plage Blanche mit dem großen Camper gestartet.
In den Dünen hatten wir auch zum ersten Mal gelernt, wie man die Dieselleitungen bis zum Motor entlüftet. Hinter Agadir begann sich die Landschaft zu ändern. Die Westsahara offenbarte sich als Transitland: weit, leer und kontrolliert. Es gab Checkpoints, ein 150 Kilometer langes Phosphatförderband, hochmoderne Verwaltungssitze, Geisterstädte zur „Kolonialisierung“ und karge Weite. Es geht einfach immer geradeaus auf sehr gut ausgebauten Straßen.

Die Ausreise aus Marokko verlief problemlos. Das Niemandsland vor Mauretanien ist jedoch legendär: Zwei Kilometer Piste, für die sich niemand verantwortlich fühlt, weder Marokko auf der Seite der annektierten Westsahara noch Mauretanien. Oder liegt es daran, dass die Demokratische Arabische Republik Sahara (darauf kommen wir noch zurück) an dieser Stelle formal einen schmalen Zugangsstreifen zum Meer hat? Sechs Stunden dauerte der gesamte Übergang inklusive Ein- und Ausreise. Mauretanien, wir kommen!
Mauretanien bedeutet Sand, Wind und Stille.
Die ersten Kilometer durch das Land führten uns auf schnurgerader Strecke durch eine Gerölllandschaft. Selten sahen wir eine Ortschaft und kaum Verkehr. Dafür erlebten wir eine sternenklare Nacht an unserem ersten Übernachtungsplatz am Strand in absoluter Stille. Da unser Ziel Dakar war, durchquerten wir Mauretanien zügig, um auf dem Rückweg mehr Zeit hier zu verbringen.
Senegal war ein Szenenwechsel in Farbe und Klang.
Der Grenzübertritt in Diama glich dem Wechsel in eine andere Welt. Plötzlich strahlte das Land Musik, Bewegung und Leben aus. In der Flamingo-Bar, einem beliebten Treffpunkt für Reisende in Westafrika, trafen wir auf Gleichgesinnte aus Spanien, Deutschland, Frankreich und Belgien. Die Stimmung war offen, herzlich und lebendig. Vier von ihnen sollten wir im April/Mai 2025 auf ihrer Route durch Westafrika in Angola, Namibia und Sambia wiedersehen.

Aufgrund der Zollvorschriften am kleinen Übergang Diama mussten wir unser Carnet innerhalb von 48 Stunden in Dakar abstempeln lassen. Dafür machten wir Halt am Lac Rose, einem vermeintlich rosaschimmernden Salzsee. Von dort aus fuhren wir mit zwei anderen Overlandern per Taxi in die Stadt. Nach drei Behördenadressen, einigen Gesprächen und Umwegen hatten wir schließlich den Einreisestempel auf dem Carnet. Ach ja, der Lac Rose war das Ziel der berühmten Rallye Paris-Dakar. Vergesst alle Bilder, die ihr jetzt mit dem Ort verbindet. Man findet heute kaum noch etwas aus dieser Zeit und der Ort ist einfach hässlich.

Gorée besuchten wir für zwei Übernachtungen in einem kleinen Hotel. Der Ort lebt vom Mythos der ehemaligen Sklaveninsel in Sichtweite zu Dakar. Der Kontrast hätte kaum größer sein können. Tagsüber drängen sich Besucher durch die engen Gassen, bestaunen die bunten Kolonialbauten und das berüchtigte „Maison des Esclaves“.
Doch sobald die Tagestouristen verschwunden sind, kehrt Stille ein. In den Abendstunden durchstreiften wir die Gassen fast allein. Das Licht wurde weich, der Lärm verebbte und das Meer rauschte. Es war, als hätte die Insel eine zweite, stillere Identität. Ob Gorée nun wirklich die Sklaveninsel ist, sei einmal dahingestellt. St. Louis im Norden hatte da sicherlich eine erheblich größere Bedeutung. Trotzdem ist Gorée ein wirklich interessanter Ort, denn im Lauf der Jahrhunderte wechselte die Insel ganze 17-mal den Besitzer zwischen den Niederlanden, England, Frankreich und Portugal.


Südlich von Dakar erkundeten wir das Saloum-Delta mit seinen Mangroven und den traditionellen Dörfern. Das Delta ist eine verwunschene Wasserlandschaft, in der Flussarme, Sandinseln und Wälder ineinander übergehen. Wir übernachteten in einem kleinen Camp direkt am Ufer. Am nächsten Morgen frühstückten wir direkt am Wasser: Baguette mit Chili-Mayonnaise und frisch gekochten Eiern sowie eine Portion Erbsenmus: ein lokales Frühstück to go.
Danach ging es aufs Wasser: Mit einem schmalen Boot erkundeten wir das Vogelschutzgebiet, das sich über unzählige Wasserwege zwischen Mangroven erstreckt. Reiher, Pelikane, Eisvögel, ein Paradies für Ornithologen!
In einem abgelegenen Inseldorf besuchten wir zwei uralte Bäume, die sinnbildlich für das harmonische Zusammenleben von Muslimen und Christen – oder vielleicht auch von Männern und Frauen – stehen.
Der Wrestling-Landesmeister aus dem Jahr 2009 ist heute ein reicher Viehbesitzer. „Hier ist man entweder Fischer, Farmer oder Ringer“, erklärte man uns mit einem Augenzwinkern. Anschließend nahmen wir in einem der vielen Flussarme ein erfrischendes Naturbad und verabschiedeten uns von Abdou, unserem Guide. Hier, am südlichen Wendepunkt unserer Reise, drehten wir um – ab jetzt ging es nur noch nordwärts.



Über Touba und Lounga ging es noch einmal für zwei Nächte an den Strand in die Flamingo Bar. Bevor wir die mauretanische Grenze erneut passierten, machten wir einen Stopp in Saint-Louis. Die alte Kolonialstadt liegt auf einer Insel zwischen Fluss und Ozean und wirkt wie aus der Zeit gefallen. Der oft gezogene Vergleich mit Venedig hält aber maximal bei der Anzahl der Boote stand.
Mit ihren verfallenden französischen Kolonialhäusern, staubigen Gassen und den rhythmischen Klängen, die aus offenen Fenstern dringen, verströmt sie einen melancholischen Charme. Hier mischt sich koloniale Vergangenheit mit westafrikanischer Lebendigkeit. Ein Spaziergang über die berühmte Faidherbe-Brücke, vorbei an Fischmärkten und bunt bemalten Pirogen, war ein atmosphärisches Zwischenstück zwischen Wüste und Großstadttrubel. Natürlich gibt es immer wieder nette Fotomotive, wirklich schön ist aber anders.
Zurück durch Mauretanien: Weite, Sand und das Auge Afrikas.
Die Einreise nach Mauretanien ist uns ja bereits bekannt. TIP (Temporary Import Permit) statt Carnet, Visum und Versicherung. Zur Verlängerung unserer dreitägigen Zolleinfuhrgenehmigung mussten wir noch einmal in die Hauptstadt Nouakchott zurück. Zuvor blieben wir jedoch nicht weit hinter der Grenze eine Nacht lang spontan im Djoudj-Nationalpark. Ein Seitenarm des Senegal-Flusses, Fischer, Tausende Pelikane, Stille, Licht und ein sternklarer Himmel machten den Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis.
Leider kamen wir erst am Freitagmittag bei der Zollbehörde in Nouakchott an. Somit konnten wir das TIP erst am folgenden Montagmorgen richtig verlängern. Also ging es ab zu einem Campingplatz, um das Wochenende am Meer zu verbringen. Dort trafen wir eine frühere Schulfreundin unserer Tochter, die mit einer Gruppe die Westroute für ein halbes Jahr bereiste. Bei den rund 4.500 Mauretanien-Touristen pro Jahr sind das Zufälle, die nur eine Reise schreibt.

Von der Hauptstadt aus ging es ins Landesinnere, in die Tagant-Region nach Ksar el Barka, einem rund 1.000 Jahre alten Ort voller Geschichte, an dem Karawanen einst Rast machten. Das Dorf liegt am Rande einer weiten Hochebene und ist von Oasenresten und schroffen Felsen umgeben. Die halb verfallenen Lehmgebäude zeugen noch vom Reichtum vergangener Jahrhunderte. Ein alter Mann führte uns durch den Ort und zeigte uns ehemalige Speicher und Wasserstellen. Während der Anfahrt gewöhnten wir uns wieder an den VW-Bus im Gelände und die sandigen Passagen. Da lag ja noch einiges vor uns.


Von Atar aus brachen wir zur Richat-Struktur auf, dem sagenumwobenen „Auge Afrikas“ Rund 300 Kilometer Piste durch pure Einsamkeit lagen vor uns. Zunächst fuhren wir durch flache Geröllfelder, dann über teilweise mehrere Kilometer lange, sehr sandige Passagen. Wir kamen an staubigen Dörfern, Oasen und bizarren Felsformationen vorbei.



Doch zuvor gab es das erste echte Abenteuer auf dieser Strecke: Wir sahen einen fast versteckten Stein auf der Piste zu spät, und es zischt. Der Reifen war in Ordnung, aber aufgrund des deutlich reduzierten Luftdrucks war die Felge verbogen. In der Aufbruchsstimmung hatte es das Radkreuz wohl aber nicht mehr in den Wagen geschafft und lag nun rund 6.700 Kilometer entfernt in der Werkstatt. Ein Austausch zwischen Vater und Sohn über Starlink führte schließlich zu der Idee, die verbogene Ausbuchtung der Felge mit dem Hammer zu bearbeiten. Eine unkonventionelle Methode, aber sie funktionierte! Nach einiger Kraftanstrengung rollten wir weiter, um eine Anekdote und Erfahrung reicher.

Die Richat-Struktur ist aus der Luft wie ein riesiges Auge erkennbar, am Boden wirkt sie jedoch wie ein geologisches Wunder aus konzentrischen Kreisen. Wir schlugen unser Lager am Rande des inneren Rings auf. Sandige und scharfkantige, steinige Pisten wechselten sich immer wieder ab. Der Rückweg führte uns über Ouadane und Chinguetti, zwei Orte aus Stein und Zeit. In Chinguetti gibt es antike Koranhandschriften zu besichtigen. In Ouadane fixierten wir unseren Auspuff mit zusätzlichen Schrauben aus einer Bastelkiste. Wenn der Bus über den Kamm einer Düne hinwegrutscht, ist das von der Standardhalterung des Auspuffs so nicht vorgesehen. Die fünf Übernachtungen allein in der Wüste waren jedoch unbezahlbar: Stille, ein Lagerfeuer, ein Sternenmeer und das Schlafen mit offener Heckklappe.

Ein Abstecher zum Flugzeugwrack „Pelican16“ rundete unser Wüstenabenteuer ab. Das Flugzeugwrack lag abgelegen in der Westsahara und war nur über mauretanisches Gebiet erreichbar. Die Westsahara ist ein politisch umstrittenes Gebiet: Marokko betrachtet es als Teil des Königreichs, andere sehen darin das Territorium der Demokratischen Arabischen Republik Sahara (DARS), das von der Frente Polisario proklamiert wurde.
Wir erlebten die Region als von Rohstoffabbau und weiten, menschenleeren Landschaften geprägt. Die Bevölkerung, der wir begegneten, war zurückhaltend, aber freundlich. Zum Wrack fährt man einfach rund 80 Kilometer nach Westen und überquert dabei auch die Landesgrenze zwischen Mauretanien und der Demokratischen Arabischen Republik Sahara (DARS). Dort angekommen, sieht man, dass die Verwertung des Wracks bereits in den letzten Monaten begonnen hat. Außer einigen Rumpfteilen, Resten eines Motors und vielen Trennscheiben zeugt nicht wirklich viel mehr von diesem interessanten Etappenziel.
Die Erzbahn ist eine Stahlader durch die Wüste.
In Frederick besuchten wir den Eisenbahnfriedhof, eine geisterhafte Sammlung alter Loks, die teils über Sanddünen verteilt sind. Der Lack blättert, der Rost nagt, eine morbide Schönheit inmitten der Leere.

Die Bahnlinie von der Mine in Zouérate bis zum Atlantikhafen in Nouadhibou ist das industrielle Rückgrat Mauretaniens. Fast 800 Kilometer zieht sich diese Lebensader durch die Wüste, die ausschließlich für den Transport von Eisenerz gebaut wurde. Die Züge gehören mit einer Länge von bis zu 2,5 Kilometern und über 200 Waggons zu den längsten der Welt. In der Mine wird das Erz insbesondere für Europa mit riesigen Schaufelradbaggern und Förderanlagen gewonnen. Anschließend wird es verladen und über diese Schienen durch das menschenleere Nichts befördert. Das Geräusch der sich nähernden Lokomotiven ist kilometerweit zu hören: ein metallischer Donnerschlag, der alles übertönt. Wir begleiteten die mauretanische Erzbahn auf dem dreitägigen Weg zurück an die Küste. Es gibt keinen Bahnhof und kaum Infrastruktur.


Unterwegs liegt Ben Amera, der drittgrößte Monolith der Welt. Wie ein riesiger, dunkler Fels ragt er aus der flachen Wüstenlandschaft empor. Die Umgebung wirkt wie eine Kulisse aus einem anderen Planeten, besonders bei Sonnenuntergang, wenn sich der Fels blutrot verfärbt. Rund um den Monolithen finden sich teils monumentale Steinskulpturen, die Relikte eines internationalen Künstlerprojekts sind.


Durch viel Sand ging es dann immer weiter nach Westen. Wirklich herausfordernd waren aber nur einige zwei bis drei Kilometer tiefsandige Strecke durch Dünen. Wir übernachteten neben den Gleisen oder in der Nähe kleiner Siedlungen. Die sich in der Dunkelheit nähernden und vorbeifahrenden Züge waren spektakulär und sind uns in Erinnerung geblieben.


Nach insgesamt rund 1.300 Kilometern durch die Wüste reichte uns für diese Reise diese sandige Perspektive zumindest aus. Wir genossen zwei Tage im äußersten Nordwesten Mauretaniens an der Küste auf der Campsite Villa Maguela, die auch ein Anlaufpunkt für „Grenzgänger“ von und nach Marokko/Westsahara ist.
Marokko: der Weg nach Hause.
Die Westsahara war uns nun vertraut, und die Rückkehr nach Marokko fühlte sich wie eine Heimkehr an. Auf dem Rückweg legten wir einen Zwischenstopp in der Tizourgane-Kasbah ein, einer befestigten Lehmsiedlung im Antiatlas zwischen Agadir und Tafraoute. Hoch oben auf einem Felsen gelegen, bot sie in früheren Jahrhunderten nicht nur Schutz, sondern auch einen fantastischen Rundumblick auf das Tal.
Heute kann man in Teilen der Kasbah übernachten, was wir auch taten. In den dicken Mauern spürt man noch immer die Geschichte der Berberfamilien, die hier einst lebten. Marrakesch war laut, geschäftig und touristisch, nichts mehr für uns, abgesehen vom fantastischen Essen in einigen ausgewählten Restaurants in der südlichen Altstadt. Fès bezauberte uns am Abend wieder einmal und Chefchaouen war ein fast poetischer, blauer Abschluss. Und schließlich: Ceuta. Die Grenze zur spanischen Enklave, der Abschied von Afrika. Wir stehen an der EU-Außengrenze, aber noch auf dem afrikanischen Kontinent.
Fazit einer Reise.
51 Tage, vier Länder, unzählige Begegnungen. Ein VW-Bus, der uns und auch den einen oder anderen Toyota-Fahrer überrascht hat. Und eine Erfahrung, die mehr war als eine Reise. Mauretanien war das Herz dieser Tour – ein Land, das man nicht nur erlebt, sondern sich erarbeiten muss. Die Westküste Afrikas ist kein klassisches Reiseziel. Aber wer sich darauf einlässt, wird belohnt. Und das nicht nur mit Bildern und Geschichten.
Reisetipps für Westafrika
Ein Carnet de Passage (CdP) ist nur für den Senegal erforderlich. Wenn ihr nicht weiter nach Süden fahren wollt, macht einfach eine TIP (das ist insgesamt billiger).
Navigation in der Wüste: Das GPS gibt die grobe Richtung vor, den Rest erledigt die Intuition.
Französischkenntnisse sind von Vorteil, aber kein Muss. Irgendwie geht es immer!
Werkzeug: Ein Radkreuz ist sehr hilfreich! Unabhängig davon haben wir noch einmal gelernt, warum Stahlfelgen für viele Wege und Regionen einfach die bessere Lösung sind.
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