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Off Road - Abenteuer pur Das Matsch&Piste Buch

Off Road – Abenteuer pur

Das Matsch&Piste-Buch im Pietsch-Verlag

Habt ihr eigentlich gesehen, dass wir ein Buch veröffentlicht haben? „Off Road – Abenteuer pur. So planst du deine Offroad-Reise.“ Einige von euch erinnern sich vielleicht, dass wir vor einigen Monaten einen Aufruf gemacht haben und euch um Reiseberichte gebeten haben. Die schönsten Reiseberichte wurden dann von uns und dem Pietsch-Verlag ausgewählt und bekamen einen Platz in unserem Buch.

Neben den Reiseberichten haben wir zudem die wichtigsten Tipps für Offroad-Reisen in das Buch gepackt. Wir haben aufgezählt, was ihr an Ausrüstung auf eure Offroad-Reisen mitnehmen solltet, wie ihr euer Fahrzeug auf kleinere und größere Reisen vorbereiten könnt, welches Werkzeug auf Reisen sinnvoll ist , wie ihr im Vorfeld Strecken plant und wie ihr unterwegs offroad navigiert.

Die Autoren und ihre Reiseberichte möchten wir euch heute einmal kurz vorstellen.

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Madeleine & Sebastian Gebhardt – Abenteuerlust aus dem Süden Münchens

Madeleine (44) und Sebastian (50) Gebhardt kommen aus dem schönen Süden von München, Bayern. Beide sind Vollzeit berufstätig – Madeleine arbeitet im Bereich Human Resources, während Sebastian in der Pharmaindustrie tätig ist. Doch trotz ihrer anspruchsvollen Jobs nutzen sie jede Gelegenheit, um ihre Leidenschaften – das Reisen und die Fotografie – in vollen Zügen zu genießen. Dank ihrer Flexibilität im Job können sie ihre Reisen oft mit mobilem Arbeiten kombinieren und auf spannende Abenteuer gehen.

Vom Camper-Kind zum Offroad-Abenteurer

Ihre Reiseleidenschaft begleitet sie schon seit ihrer Kindheit. Als „Camper-Kinder“ sammelten sie erste Erfahrungen mit Zelten, Wohnwagen und Bullis. Doch das Offroad-Fieber packte sie erst später, als sie über zehn Jahre mit einem Fiat Ducato Karmann (2WD) durch Europa reisten. Trotz vieler unvergesslicher Erlebnisse stellte sich irgendwann heraus, dass die begrenzte Bodenfreiheit und der lange Radstand sie immer wieder von den entlegensten Orten fernhielten.

Die Lösung? Ein Upgrade auf einen 4×4 Mercedes Sprinter Hymer Grand Canyon S – ihren treuen Begleiter namens „Humboldt“. Seit 2021 entdecken sie mit ihm die abgelegensten und faszinierendsten Ecken der Welt.

„Türkei on the Rocks“ – Ein Winterabenteuer

In ihrem Artikel in unserem Buch nehmen uns Madeleine und Sebastian mit auf eine ihrer schönsten Reisen: Ein Winterabenteuer in der Türkei. Ihr 4×4-Sprinter feiert auf dieser Reise seine Asien-Premiere und meistert dabei jede Herausforderung mit Leichtigkeit. Für diese Tour hatten sie fünf Wochen Zeit und legten insgesamt 9.000 Kilometer zurück – getreu ihrem Motto „Der Weg ist das Ziel“.

Matsch & Piste Buch - Off Road - Abenteuer pur

Was auf ihren Reisen niemals fehlen darf

Madeleine und Sebastian legen auf ihren Reisen besonderen Wert auf bestimmte Essentials. Unverzichtbar ist ihr Fotoequipment – keine Reise ohne Kamera oder Drohne, um die atemberaubenden Landschaften einzufangen. Außerdem immer dabei: Landkarten aus Papier, falls es mal keine Netzabdeckung gibt, und Kochgeschirr aus Gusseisen für das Kochen über offenem Feuer – eine Leidenschaft, der sie gerne unterwegs nachgehen.

Die beiden findet ihr auf Instagram unter: @4x4terraxplorer

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Neues Buch vom Online-Magazin: Abenteuer hautnah – Leser erzählen ihre Geschichten

Unser neues Buch ist endlich da! Es ist eine Sammlung von fesselnden Reiseberichten, geschrieben von unseren Lesern, die ihre spannenden Offroad-Abenteuer mit uns teilen. Einer der Artikel, der besonders ins Auge sticht, ist „Schwer in Ordnung – Schwanger auf Roadtrip durch den Oman“, geschrieben von Paul Royer und Antonia Günzberg. Hier nehmen uns die beiden mit auf eine außergewöhnliche Reise durch den Oman – samt Babybauch und jeder Menge Abenteuerlust.

Paul Royer & Antonia Günzberg – Zwei Offroad-Abenteurer aus Graz

Paul (41) und Antonia (34) leben mit ihren beiden Kindern Theo (4) und Yolandi (1) in Graz, Österreich. Das Paar liebt es, gemeinsam die Welt zu erkunden. In ihrem VW T5 haben sie schon unzählige Kilometer auf ihren Reisen zurückgelegt. Vor allem die Elternzeit nutzten sie, um mit ihrem Camper mehrere Tausend Kilometer durch Europa und den nahen Osten zu reisen – und das, während Antonia hochschwanger war!

Wie alles begann – Offroad-Leidenschaft seit der Jugend

Paul entdeckte seine Leidenschaft fürs Offroad-Fahren bereits in jungen Jahren auf der Motocross-Strecke. Als er Antonia auf ihren ersten gemeinsamen Urlaub mit einem Land Rover Defender mitnahm, war klar: Diese Art des Reisens passt perfekt zu ihnen. Seitdem sind sie seit über acht Jahren unterwegs, mittlerweile mit ihren beiden Kindern. Offroad-Fahren ist für die Familie nicht nur ein großes Abenteuer, sondern bietet auch die Möglichkeit, abseits der üblichen Routen unvergessliche Momente in der Natur zu erleben.

„Schwer in Ordnung“ – Ein Roadtrip durch den Oman

Im Jahr 2019 unternahmen Paul und Antonia einen besonderen Roadtrip – und das während der Schwangerschaft. Ihr Reiseziel: der Oman. Mit einem Miet-Offroader, einem Toyota Land Cruiser 4,5, und jeder Menge Abenteuerlust fuhren sie durch das Sultanat und legten in 13 Tagen rund 1300 Kilometer zurück, davon etwa 250 Kilometer offroad.

Matsch & Piste Buch - Off Road - Abenteuer pur

Auf ihrer Reise erlebten sie nicht nur die Schönheit des Wüstensands und der orientalischen Kultur, sondern meisterten auch Herausforderungen, die eine Reise für eine Schwangere mit sich bringt. Trotz der Rüttelpisten und Heißhungerattacken war diese Reise ein unvergessliches Erlebnis und ein Beweis dafür, dass auch mit Babybauch große Abenteuer möglich sind.

Unverzichtbare Reisebegleiter

Was darf bei den Offroad-Abenteuern bei Paul und Antonia niemals fehlen? Offline-Kartenmaterial steht ganz oben auf ihrer Liste, denn in abgelegenen Gebieten kann man sich nicht immer auf das Mobilfunknetz verlassen. Außerdem haben sie stets ein Sammel-Case dabei, in dem alle wichtigen Utensilien wie Ladekabel und Schlüssel gut organisiert sind. So findet alles seinen Platz und ist schnell griffbereit. Und zu guter Letzt: gute Musik – nicht nur für die Eltern, sondern auch für die Kinder, um längere Etappen entspannt zu überstehen.

Ein Abenteuer für die ganze Familie

Paul und Antonia zeigen, dass es keine Ausreden gibt, wenn man das Abenteuer sucht – auch nicht eine Schwangerschaft. Ihre Reise durch den Oman ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der richtigen Planung und etwas Mut außergewöhnliche Erlebnisse sammeln kann. Die beiden sind Teil einer wachsenden Offroad-Community, die ihre Leidenschaft für das Reisen und die Natur mit uns teilt.

Die beiden findet ihr auf Instagram unter: @docaut

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Berit Hüttinger – Kreativität trifft Abenteuerlust

Berit Hüttinger ist Grafik-Designerin, Illustratorin und Autorin. Sie kommt aus der schönen Oberpfalz in Bayern. Gemeinsam mit ihrem Mann Heppo und ihren treuen Begleitern, Hund Sidi und dem Mercedes-Benz Kurzhauber „Frau Scherer“, erkundet sie die Welt. Wenn sie nicht gerade unterwegs ist, findet man Berit in ihrer bayerischen Base – bereit für das nächste Abenteuer.

Vom Zirkuswagen zum Offroad-Leben

Berit und ihr Mann Heppo sind auf besondere Weise zum Offroad-Reisen gekommen. Ihre Entscheidung, einen LKW zu kaufen, fiel in einer Phase des Downsizings – sie wollten Kosten reduzieren, um ihre größte Leidenschaft, das Reisen, ausleben zu können. Ihre neue Lebensweise führte sie von einem Zirkuswagen und einem Wohnmobil direkt in die Welt der Offroad-Abenteuer.

„Magisches Marokko“ – Ein Roadtrip der besonderen Art

In ihrem Artikel beschreibt Berit eindrucksvoll die Einreise nach Marokko, die mit einem bürokratischer Hindernislauf begann und schließlich in einem Moment der Ruhe endet. Sobald sie die Grenze passiert hatten, hielt das Land für einen Augenblick den Atem an. Die Straßenkehrer unterbrachen ihre Arbeit, lächelten und winkten: „Willkommen! Merhaba!“ Diese herzliche Begrüßung war nur der Anfang einer viermonatigen Reise, auf der Berit und ihr Mann das Land auf rund 3500 Kilometern erkundeten.

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Marokko zeigte sich von seiner schönsten Seite: Von den atemberaubenden Wüstenlandschaften bis hin zu den lebhaften Basaren, Berits Reisebericht fängt die Magie des Landes ein und lässt den Leser den Staub der Wüste fast selbst spüren.

„Frau Scherer“ – eine treue Begleiterin auf Abenteuern

Unterwegs sind Berit und Heppo in ihrem Mercedes Benz LA710 Kurzhauber, liebevoll „Frau Scherer“ genannt. Das besondere an ihrem Fahrzeug? Der komplette Innenausbau sowie alle Umbauten wurden von den beiden selbst durchgeführt. Ihr 1964er Kurzhauber ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein zuverlässiger Begleiter, der sie sicher durch die abgelegensten Regionen Marokkos gebracht hat.

Unverzichtbar auf Reisen

Berit hat auf ihren Abenteuern drei Dinge, auf die sie nicht verzichten möchte: Einen Wasserfilter, der in den abgelegenen Gegenden oft lebenswichtig ist, ihre Fotokamera, um die atemberaubenden Landschaften festzuhalten, und natürlich einen Werkzeugkoffer, der bei solch langen Reisen immer zur Hand sein muss.

Ein Roadtrip zum Träumen

Mit fast vier Monaten in Marokko und einer Gesamtreisedistanz von knapp 9000 Kilometern (inklusive der An- und Rückreise durch Spanien und Frankreich) hat Berit Hüttinger eine Reise erlebt, die nicht nur von der Weite der Landschaften, sondern auch von der Herzlichkeit der Menschen geprägt war. Ihr Bericht ist ein Muss für alle, die sich für Offroad-Reisen interessieren und auf der Suche nach einem neuen Abenteuer sind.

Berit findet ihr auf Instagram unter: @roadtripfrauscherer

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Björn Eldracher – Weltenbummler und Abenteurer

Björn Eldracher ist, wie er selbst sagt, von Geburt an ein Weltenbummler und Abenteurer. (Und übrigens langjähriger Autor in unserem Magazin). Schon in seiner Kindheit wurde er von Camping und Reisen geprägt. Über die Jahre wurden seine Reisen nicht nur länger, sondern auch abenteuerlicher. Er bereist die Welt, um Neues zu entdecken, interessante Menschen kennenzulernen und die Schönheit der Natur in vollen Zügen zu genießen.

Der Weg zum Offroad-Fahren

Björn entdeckte das Offroad-Fahren früh. Er erinnert sich an seine ersten Fahrten in einem Mitsubishi L200 der 2. Generation, auf dem er das richtige Autofahren lernte. Später kamen zahlreiche Reisen mit geländegängigen Enduros hinzu. Heute bietet ihm sein 110er Land Rover Defender, ein Symbol für das Fernweh, die Unabhängigkeit, die er für seine Reisen braucht. Der DIY-Innenausbau und das Klappdach machen den Landy zu seinem perfekten Begleiter für Offroad-Abenteuer in den entlegensten Regionen der Welt.

„Auf Entdeckungsreise im faszinierenden Georgien“

Björn und seine Freundin Mareike sind wahre Abenteurer, die sich nicht vor langen Reisen scheuen. Auf einer ihrer mehrmonatigen Langzeitreisen führte es die beiden 2018 durch Osteuropa, Russland, Zentralasien und sogar bis nach Wladiwostok am Pazifik. Auf dem Rückweg in Richtung Westen machten sie einen Abstecher durch Südrussland nach Georgien. Diese Etappe wurde zu einem der faszinierendsten Teile ihrer Reise.

Offroad in Georgien - Über die Abano-Pass-Straße nach Omalo...

Drei Wochen lang, von Mitte September bis Anfang Oktober, erkundeten sie das wunderschöne Georgien. Die ersten Anzeichen des herannahenden Winters waren bereits zu spüren, doch das hielt die beiden nicht davon ab, die atemberaubende Natur und die herzlichen Menschen Georgiens kennenzulernen. Ihre Reise führte sie weiter durch die Türkei, Griechenland und schließlich mit der Fähre nach Italien, bevor sie wieder nach Deutschland zurückkehrten.

Unverzichtbare Reisebegleiter

Auf seinen Reisen gibt es drei Dinge, auf die Björn nie verzichten würde: Kaffee, um in den Tag zu starten, ein wärmendes Lagerfeuer, das Abende unter dem Sternenhimmel perfekt macht, und Papierlandkarten, um immer den Überblick zu behalten – selbst dort, wo die Technik versagt.

Björn findet ihr auf Instagram unter: @eldracho.on2r

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Dagmar und Thomas Girod – Abenteurer durch und durch

Dagmar Girod (Jahrgang 1966) ist eine echte Weltenbummlerin. Bereits in jungen Jahren machte sie sich auf den Weg, die Welt zu erkunden – ob im Wohnwagen mit den Eltern oder später auf eigenen Abenteuern im Motorrad oder Land Rover Defender. Nach einem spannenden beruflichen Werdegang als Eventmanagerin und Marketing-Fachfrau hat sie sich ihren Wunsch erfüllt, die Welt jenseits der ausgetretenen Pfade zu entdecken. Bis heute hat Dagmar fast 80 Länder bereist und immer die Fotokamera sowie ein Reisetagebuch im Gepäck.

Thomas Girod (Jahrgang 1965) ist nicht nur ein erfahrener Dipl.-Ingenieur, sondern auch ein leidenschaftlicher Abenteurer. Mit einem Hintergrund in Elektrotechnik und Nachrichtentechnik, kombiniert mit seiner internationalen Berufserfahrung im Mobilfunksektor, bringt er eine beeindruckende Mischung aus technischer Expertise und Abenteuerlust mit. Thomas liebt es, sich in der Natur zu bewegen – sei es beim Joggen, Wandern oder Bergsteigen. Besonders zieht es ihn mit seinem Expeditionsmobil nach Afrika, wo er ferne Regionen und schwierige Pisten erkundet.

Aufbruch ins Abenteuer mit „Rhino“ – ihrem Expeditionsmobil

Für Dagmar und Thomas war das Reisen mit einem normalen Fahrzeug nie genug. 2010 entschlossen sie sich, alles hinter sich zu lassen und eine Reise ohne festes Rückkehrdatum zu starten. Dafür haben sie ihr Expeditionsmobil „Rhino“ – einen allradgetriebenen 12-Tonnen-LKW mit einem 6,9 l Turbo-Diesel Motor und 200 PS – selbst ausgebaut und reiseoptimiert. Der robuste LKW, ursprünglich ein Pritschenwagen, wurde einst von einem Energieversorger für den Transport von Farbe genutzt. Heute ist „Rhino“ ihr treuer Begleiter auf Expeditionen in die entlegensten Winkel der Erde.

„150-Liter-Diesel-Zusatztank zu verschenken“ – Pannenabenteuer in Kenia

Während ihrer 14-monatigen Reise legten die beiden beeindruckende 54.000 Kilometer zurück, erlebten 15 Reifenpannen und meisterten zahlreiche Abenteuer. Doch egal, welche Schwierigkeiten ihnen begegneten, ihre Leidenschaft für das Entdecken und Reisen blieb ungebrochen.

In ihrem Artikel nehmen Dagmar und Thomas euch mit auf einen Teil ihrer Reise. Auf dieser Etappe hatten die beiden nicht nur mit dem kaputten Zusatztank zu kämpfen, sondern auch mit zahlreichen anderen Pannen und Reparaturen, die sie in ihrem Artikel auf spannende und unterhaltsame Weise schildern.

Die komplette Reise haben sie in ihrem Reise-Blog dokumentiert: https://gotoafrica2010.wordpress.com/

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Alexander Wollert – Ein Abenteurer mit Familie

Alexander Wollert und seine Partnerin Sara Bahrieh sind leidenschaftliche Reisende, die ihren Sohn Leon, damals anderthalb Jahre alt, von klein auf in die Welt des Abenteuers eingeführt haben. Gemeinsam leben sie in St. Peter im Hochschwarzwald, nahe Freiburg. Alexander und Sara arbeiten beide in der IT und nutzen jede Gelegenheit, um ihrer Abenteuerlust nachzugehen.

Die Reise beginnt – Offroad-Abenteuer mit einem kleinen Kind

Schon lange vor der Geburt von Leon waren Alexander und Sara überall in der Welt unterwegs. Alexander hat mit dem Motorrad und Geländewagen bereits entlegene Regionen in Russland, den Kaukasus und Island bereist und hat sogar mit dem Kajak Sibirien erkundet. Dieser Enthusiasmus für das Entdecken neuer Orte hat sich schnell auf Sara übertragen, und auch ihrem Sohn Leon bringen sie schon früh die Faszination für das Reisen bei.

Ihre achtmonatige Reise durch Südamerika führte sie auf eine beeindruckende Strecke von etwa 7000 Kilometern – von den weiten Sümpfen des Pantanal bis hin zur gefährlichen Death Road in Bolivien.

Unterwegs im Toyota HiAce

Für ihre Südamerikareise wählten Alexander und Sara einen Toyota HiAce Cruising Cabin High Roof 4WD, Baujahr 1996. Sie kauften das Fahrzeug in Paraguay und ließen es vor Ort umbauen, damit es den Anforderungen ihrer Reise entsprach. Der HiAce erwies sich als zuverlässiger Begleiter auf ihrer langen Strecke durch einige der entlegensten und schönsten Orte des Kontinents.

Eine Reise voller Entdeckungen und Herausforderungen

Doch die Reise war nicht ohne kleinere und größere Herausforderungen. Alexander berichtet, wie die Familie immer wieder von vermeintlichen Polizisten angehalten wurde, wie auf 4700 Meter Höhe in den Anden plötzlich die Motorkontrolllampe aufleuchtete und das Fahrzeug nicht mehr weiterfuhr. Gleichzeitig schildert er aber auch die wundervollen Momente in der Natur, die sie gemeinsam mit ihrem Sohn erlebten.

Matsch & Piste Buch - Off Road - Abenteuer pur

Ihr Bericht ist mehr als nur eine Sammlung von Pannen und Abenteuern – er zeigt, wie man auch mit kleinen Kindern große Reisen unternehmen kann. Alexander und Sara beweisen, dass die Kombination aus Abenteuerlust und Familienleben nicht nur möglich, sondern unglaublich bereichernd ist. Ihre Geschichte ist eine Ermutigung für alle, die sich fragen, ob man mit Kindern die Welt abseits der All-Inclusive-Angebote erkunden kann.

Unverzichtbare Reisebegleiter

Drei Dinge, die Alexander und Sara auf ihrer Reise immer dabeihaben: Werkzeug, um ihr Fahrzeug in Schuss zu halten, Windeln für Leon und natürlich Klopapier – auf langen Offroad-Abenteuern definitiv unverzichtbar.

Die beiden findet ihr auf Instagram unter: @dustoftheworldcom

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Peter und Angela Wolff – Reisende mit Leidenschaft

Angela und Peter Wolff leben in Mülheim an der Ruhr und sind beide tief in ihren jeweiligen Bereichen engagiert. Angela engagiert sich ehrenamtlich beim Kinderschutzbund und in der Hospizbewegung, während Peter als Unternehmer und Investor tätig ist. Doch ihre gemeinsame Leidenschaft für das Reisen hat sie in einige der entlegensten und spannendsten Ecken der Welt geführt.

Unterwegs im MAN M90 – ein erfahrener Begleiter

Peter und Angela waren auf ihrer Reise mit ihrem treuen Begleiter unterwegs: einem MAN M90 12.192, Baujahr 1994. Das robuste 4×4-Wohnmobil hat bereits beeindruckende Reisen hinter sich, darunter von Aachen bis Kapstadt und zurück. Der MAN hat sie auf vielen Abenteuern begleitet – von Island bis Afrika – und ist ihr zuverlässiges Zuhause auf Rädern.

Die Faszination des Iran – mehr als nur eine Reise

In „Welcome to Iran“ erzählt Peter Wolff von einer Reise, die weit über gewöhnliche Urlaubserlebnisse hinausgeht. Seine Erinnerungen an den Iran sind geprägt von atemberaubenden Landschaften und tiefen, persönlichen Begegnungen mit den Menschen, die sie auf ihrem Weg getroffen haben.

Matsch & Piste Buch - Off Road - Abenteuer pur

Die beiden erlebten den Iran als ein Land voller kultureller Schätze und neuen Perspektiven, die sich nur durch ausgedehnte Reisen offenbaren. Doch wie es bei jeder echten Abenteuerreise der Fall ist, gab es auch anstrengende und fordernde Momente, die sie gemeinsam meisterten.

Für die beiden ist Reisen mehr als nur das Erkunden neuer Orte – es ist eine Gelegenheit, die eigenen Sichtweisen zu erweitern, alte Denkmuster abzulegen und immer wieder die Komfortzone zu verlassen. So haben sie auf ihrer rund 20.000 Kilometer langen Reise, die sie auch durch den Iran führte, viele unvergessliche Momente gesammelt.

Drei unverzichtbare Dinge auf ihren Reisen

Auf ihren ausgedehnten Reisen sind für Angela und Peter drei Dinge besonders wichtig: der Omnia, ein vielseitiger Campingofen, der überall für eine warme Mahlzeit sorgt, ein gutes Overlander-Netzwerk, um in der jeweiligen Region nützliche Informationen und Tipps zu erhalten, und eine SIM-Karte, die sie in Kontakt mit der Welt hält – egal, wie abgelegen ihr Standort ist.

Ihr findet die beiden auf Instagram unter: @wolffontour

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Winterabenteuer in den USA – Caroline Zwetsloot

Dieser Bericht stammt von Caroline Zwetsloot, die zusammen mit ihrem Partner Sven seit April 2022 ein beeindruckendes Abenteuer entlang der Panamericana erlebt. Caroline und Sven durchqueren den amerikanischen Kontinent von Nord nach Süd in ihrem Volkswagen T3 Syncro, einem wahren Offroad-Klassiker. Besonders die Wintermonate verbringen sie in gerne in den USA, wo sie in einigen Bundesstaaten eisigen Temperaturen trotzen. In ihrem Bericht Winterabenteuer in den USA erzählt uns Caroline von den rauen, eisigen Weiten der USA und zeigt, dass auch in frostigen Zeiten ein Offroad-Abenteuer unvergesslich sein kann. Vor allem die Angels Landing Wanderung in den schneebedeckten Bergen von Utah wird den beiden noch lange in Erinnerung bleiben.

Sven entdeckte seine Leidenschaft für das Offroad-Fahren während eines anderthalbjährigen Aufenthalts in Australien, als er sich einen Jeep Cherokee zulegte. Seitdem hat sie beide der Wunsch begleitet, ein Fahrzeug zu besitzen, bei dem sie sich keine Gedanken machen müssen, ob eine Strecke befahrbar ist – und genau das haben sie mit ihrem VW T3 Syncro gefunden.

Der Volkswagen T3 Syncro

Ihr treuer Begleiter ist ein Volkswagen T3 Syncro aus dem Jahr 1988, ausgestattet mit einem 1,6-Liter TD Motor JX und 69 PS. Die Differentialsperre an Vorder- und Hinterachse sowie der untersetzte Geländegang machen den ehemaligen Personentransporter zum idealen Reisemobil für die abenteuerlichen Strecken, die Caroline und Sven meistern.

Unverzichtbar auf ihrer Reise

Auf ihren Reisen dürfen drei Dinge nie fehlen: eine Toilette für die Unabhängigkeit, ein Luftkompressor und ihre Bergeausrüstung – denn es kommt durchaus vor, dass sie anderen aus dem Schlamm helfen müssen. ;-)

Hier findet ihr die beiden auf Instagram: @expeditionsyncro

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