Mit ihrem Land Rover brachen Alec und seine Frau Jan 1977 auf, um die Sahara von Niger nach Algerien zu durchqueren. Ausgerüstet mit Karte und Kompass, 340 Liter Sprit, 90 Liter Wasser und viel Trockenfutter machten sie sich auf den Weg ins Ungewisse. Mehrfach blieb der Wagen so tief stecken, dass sie sich aus eigener Hilfe nicht mehr befreien konnten. Eine schöne Geschichte über die Strapazen einer Reise, und warum es sich damals wie heute lohnt, an seine Grenzen zu gehen.
Niger
Drei V8-Boliden und ein Diesel. Vier Petrolheads die die Freiheit und die Wüste lieben. Denen Ersatzteile und Treibstoff wichtiger sind als Campingstühle, Markisen und Chemietoilette. Sie wollen fahren, möglichst schnell, möglichst über Sand und hohe Dünen. H.C. Maurer erzählt von der vierten gemeinsamen Reise nach Afrika mit seinen Freunden.