Werbung – Zum Thema Fernlicht erreichen uns beim Scheinwerfer LUXX viele Fragen. In den Gesprächen merken wir auch, dass es viele Annahmen und Unkenntnisse gibt. Daher möchten wir euch in diesem Artikel alles zum Thema Fernlicht am Fahrzeug vermitteln, was ihr wissen müsst.
Zusätzliches Licht am Fahrzeug ist aus verschiedenen Gründen notwendig. Ob nun schlechte Wege oder schwieriges Gelände befahren werden müssen oder um das Fahrzeug herum hantiert, bewegt und gearbeitet wird. Für jeden Zweck gibt es am Markt entsprechende Angebote. Sehr oft richtet sich der Blick dann auf zusätzliches Fernlicht oder Arbeitslicht und oft werden beide vermischt. Wir helfen euch bei der richtigen und legalen Einordnung und geben Tipps, welches Licht wofür geeignet ist.
Der gesetzliche Rahmen
Fernlicht gehört zu den lichttechnischen Funktionen, die am Fahrzeug vorhanden sein müssen. Der Gesetzgeber schreibt eine Mindestanzahl von zwei Scheinwerfern vor und legt die Abstrahlrichtung nach vorne fest. Die Fernlichtscheinwerfer müssen paarweise angebracht und geschaltet werden. Erlaubt sind bis zu drei Paare. Allerdings erfordert diese Anzahl eine besondere Schaltung. So müssen in dem Fall zwei Paare abgedeckt sein und das dritte Paar darf nur als Lichthupe funktionieren. Anders gesagt, es dürfen immer nur zwei Paare gleichzeitig leuchten.
Einfacher ist es daher, nur ein Paar nachzurüsten. Fernscheinwerfer dürfen nacheinander paarweise eingeschaltet werden, aber sie müssen alle gleichzeitig erlöschen. Daher ist es am sinnvollsten, die zusätzlichen Scheinwerfer mit dem normalen Fahrzeugfernlicht zusammen zu schalten. Dazu später mehr.
Eine weitere Begrenzung, unabhängig von der Anzahl der Leuchten, ist die Referenzzahl. Alle Fernscheinwerfer haben diese auf dem Glas aufgedruckt, z.B. „12,5“, „17,5“ oder „50“. In Summe dürfen alle Fernlichter am Fahrzeug den Wert „100“ nicht überschreiten. Dieser entspricht 430.000 cd (Candela) und ist die maximal zulässige Lichtstärke.
Weitere Vorschriften wie Anbauhöhe usw. gibt es nicht, nur ab einer Höhe von 1,4 Metern muss der Fernlichtscheinwerfer nach der Tabelle in Anlage 3 zur Prüfrichtlinie eingestellt werden. Das alles gilt sowohl für PKW als auch für LKW.
Wo Fernlicht am besten montiert wird
Fernlicht ist dazu gedacht, sicheres Fahren in tiefer Dunkelheit zu ermöglichen. Dazu soll die Fahrbahn weit und blendfrei ausgeleuchtet werden. Die meisten Lichtanteile sollten deshalb dort landen, einige Anteile werden für die Ausleuchtung der Peripherie benötigt.
Klar, wenn es nach der Optik geht, gehört die Position oberhalb der Windschutzscheibe zu den Beliebtesten. Je nach Fahrzeug und Anbaumöglichkeiten ist es tatsächlich auch die einzig mögliche Position. Dennoch solltet ihr einen zweiten Gedanken daran verschwenden, wenn ihr den maximalen Zugewinn an Licht ausnutzen wollt.
Das Problem: Reflexionen
Was kann also an der Position über dem Scheibenrahmen nachteilig sein und wo hat sie ihre Vorteile? Wenn ihr oberhalb der Scheibe Scheinwerfer montiert habt, wobei es egal ist, ob es Fern- oder Arbeitsscheinwerfer sind, können Reflexionen auf der Scheibe entstehen. Je mehr die Scheibe geneigt ist, desto eher passiert das. Jede Verunreinigung, sei es Staub, Insekten, Dreck oder irgendwelche Schmierschleier werden zu leuchtenden Punkten und Schlieren. Euer Nacht- und Fernsehen reduziert sich dann erheblich. Das Auge fokussiert sich auf die hellen Leuchtpunkte auf der Scheibe, anstatt auf die Piste in einigem Abstand vor dem Fahrzeug. Ihr könnt also die Leistung der zusätzlichen Fernscheinwerfer gar nicht voll nutzen und dieser Zustand ist sehr ermüdend.
Hat euer Fahrzeug eine Motorhaube, wie es alle PKW-Geländewagen haben und manche LKW, kommen weitere Blendeffekte dazu, da die Scheinwerfer auch die Motorhaube hell erleuchten. Dabei ist es egal, ob diese weiß oder schwarz, glänzend oder matt lackiert ist.
Das Ideal liegt unterhalb des Sichtbereichs
Für den Zweck der Fernausleuchtung beim Fahren ist die beste Position unterhalb der Windschutzscheibe oder besser gesagt, unterhalb des eigenen Sichtbereichs. Beispielsweise auf der Stoßstange oder unterhalb der Motorhaubenkante. Wenn ihr die meiste Zeit im Reisemodus unterwegs seid, gerade auf schlechten Straßen und Pisten, dann profitiert ihr von weit ausgeleuchteten Strecken vor euch, während ihr im Dunkeln sitzt und nicht geblendet werdet.
Eine Montage auf ungefährer Höhe der Fahrscheinwerfer hat auch den Vorteil, dass sich Senken oder Löcher als Schatten abzeichnen, da euer Fernlicht darüber hinweg scheint. Dadurch lassen sie sich leichter erkennen und ihr könnt rechtzeitig eure Geschwindigkeit anpassen. Umgekehrt werden größere Bodenwellen oder kleine Hügel besser erkannt, da hinter ihnen alles in Dunkelheit fällt, sich euer Fernlicht also plötzlich verkürzt.
Soll das Zusatzfernlicht dennoch über dem Scheibenrahmen seinen Platz finden, so versucht wenigsten die Scheinwerfer etwas von der oberen Kante zurück Richtung B-Säule zu versetzen, um die Windschutzscheibe respektive Motorhaube abzuschatten.
Wie werden Scheinwerfer am objektivsten verglichen?
Jeder kennt die Praxistests, bei denen Scheinwerfer am Fahrzeug montiert werden und in die Landschaft leuchten. Hella bietet Kunden sogar eine erstaunlich realistische Vergleichsanzeige auf deren Webseite an: Eliver. Das kann aber nur eine Informationsquelle über Scheinwerfer sein, da sie viele subjektive Eindrücke einschließen und auch von der Aufnahmetechnik und Qualität der Fotos abhängig sind.
Objektiv lassen sich Scheinwerfer nur mit einem genormten Messverfahren vergleichen, dessen Ergebnis im ISO-LUX-Diagramm Niederschlag finden. In diesem Diagramm ist die räumliche Verteilung des Lichts auf einer Fläche in ihrer Stärke (Einheit: Lux) dargestellt. Es ist sehr einfach zu verstehen. Auf der X-Achse ist die Distanz zu sehen, auf der Y-Achse die Breite der Ausleuchtung. Wie stark diese ist, zeigen die unterschiedlich eingefärbten Flächen mit dem zugehörigen Lux-Wert für die jeweilige Fläche. So könnt ihr sehr schnell sehen, wie hell, weit und breit ein Scheinwerfer strahlt.
Zum Vergleich die ISO-Lux-Diagramme der gleichen Fernscheinwerfer-Lightbar (Osram FX250), als Combo-Scheinwerfer mit seitlicher Ausleuchtung und als Spot-Scheinwerfer, der nur Fernausleuchtung macht.
Wo Arbeitslicht sinnvoller ist
Seid ihr oft eher langsam in schwierigem Gelände unterwegs oder ist Euer Fahrzeug ein Arbeitsgerät, können die Vorteile der hohen Position überwiegen. Wird der Weg von oben ausgeleuchtet, lässt es sich besser in schwierigem Gelände manövrieren. Zusätzlich hilft eine gute seitliche Ausleuchtung, sich sicher zu bewegen, während der Fahrt, aber auch zu Fuß nach dem Aussteigen.
Aber das ist eher die Domäne eines Arbeitslichts, was ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl ist. Arbeitslicht strahlt weniger in die Ferne, denn es leuchtet die nahe Umgebung eher breit aus. Vielleicht ist es eine Überlegung wert, oberhalb des Scheibenrahmens lieber Arbeitsleuchten zu montieren und keine Fernlichtscheinwerfer. Das lässt auch Raum und Kapazität (Anzahl Paare und Referenzzahl) für Fernlicht an einer tieferen Position.
Arbeitslicht kann an jeder Position und in beliebiger Anzahl montiert werden, auch nach vorne, solange keine anderen Regel und Vorschriften in Bezug auf Fahrzeuganbauten verletzt werden. Dafür darf es nicht zusammen mit dem Fahrzeuglicht eingeschaltet werden können. Es muss separat geschaltet sein. Das hat aber Vorteile beim Arbeits- und Geländeeinsatz. Arbeitet ihr gerade mit der Winde, könnt ihr das Abblendlicht abschalten, damit ihr nicht andauernd in den grellen Scheinwerfer blickt und wieder für zwei Minuten geblendet seid. Gleichzeitig wird euer Arbeitsbereich von oben hell ausgeleuchtet. Apropos hell, für Arbeitslicht gelten auch diesbezüglich keine Einschränkungen, wie sie das Fernlicht mit der Referenzzahl betreffen.
Unser empfohlenes Setup
Unsere Empfehlung ist daher ein gutes Arbeitslicht, das von oben die Fläche vor dem Fahrzeug ausleuchtet und das bei Bedarf zugeschaltet wird und Fernlicht ohne Blendwirkung unterhalb des eigenen Sichtbereichs, sodass ihr bei zügiger Pistenfahrt im Dunkeln sitzt und nicht geblendet werdet. So maximiert ihr eure Sehfähigkeit bei Nachtfahrten. Geht es langsam zu oder steht ihr, habt ihr genug Arbeitslicht von oben, damit sich alle sicher um das Fahrzeug bewegen können und das Gelände um das Fahrzeug gut ausgeleuchtet ist.
Abgrenzung von Fern- zu Arbeitslicht
Sehr oft finden sich an Fahrzeugen Leuchten in Anzahl und an Positionen, wo sie nicht zulässig sind. Dann ist es reines Glück oder Zufall, wenn diese Konfiguration bei der Hauptuntersuchung nicht bemängelt wird. Gerade bei der Unterscheidung zwischen Arbeits- und Fernscheinwerfer trifft dieser Umstand oft zu. Wer es korrekt angehen will, um keine böse Überraschung zu erleben, sollte Folgendes beachten.
Jede Fahrzeugleuchte mit einer Kennzeichnung ihrer lichttechnischen Funktion muss auch genauso angebaut, verschaltet und verwendet werden. Steht also auf einem Zusatzlicht die Kennzeichnung „R“ oder „HR“ mit der dazugehörigen Referenzzahl, dann ist es ein Fernlicht (weitere Kennzeichnungen findet ihr hier: Scheinwerfer LUXX FAQ). Als solches gelten für diesen Scheinwerfer alle in der UN-ECE R48 definierten Vorschriften:
- Paarweise montiert, max. drei Paare
- Nach vorne gerichtet
- Ab einer Höhe von 1,4 Metern muss Fernlicht gem. der Vorgaben eingestellt werden
- Weißes Licht
- Der Maximalwert aller Referenzzahlen aller Fernscheinwerfer darf 100 nicht überschreiten (= 430.000 Candela)
- Paarweises Einschalten möglich, gleichzeitiges Ausschalten erforderlich
Arbeitslicht darf keine Kennzeichnung haben
Arbeitslicht hingegen darf keine lichttechnische Kennzeichnung besitzen. Die einzige E-Kennzeichnung, die es haben muss, wie alle anderen Fahrzeugleuchten auch, ist für die UN-ECE R10, gekennzeichnet mit dem E-Kennzeichen und dem Kürzel „10R“. Das ist der Nachweis, dass diese Leuchte EMV-sicher ist und weder andere stört noch selbst gestört wird. Das ist gerade bei modernen Fahrzeugen mit elektronischen Fahrassistenz- und Sicherheitssystemen nicht unerheblich. Diese R10 beinhaltet auch den „CISPR 25“-Test, der störungsfreien Radio- und Funkbetrieb garantiert. Stört bei euch eine LED-Leuchte den Empfang, die eine entsprechende E-Kennzeichnung besitzt, schaut doch Mal beim Radio nach, ob dieses auch eine „10R“-Kennzeichung besitzt.
Ihr könnt ein nach vorne gerichtetes Fernlicht als Arbeitslicht benutzen, aber in andere Richtungen am Fahrzeug dürft ihr es nicht montieren. Erschwerend kommt hinzu, dass oft das Fernlicht nur dauerhaft eingeschaltet werden kann, wenn auch das Abblendlicht eingeschaltet ist. Keine ideale Konfiguration. Mit Arbeitslicht seid ihr da wesentlich flexibler.
Zusatz-Fernlicht anschließen
Es gibt verschiedene Optionen zusätzliches Fernlicht anzuschließen. Um der gesetzlichen Anforderung nachzukommen, dass es gemeinsam mit dem Fahrzeugfernlicht ausgeht, bietet sich die Kopplung mit dem Fernlichtschalter des Fahrzeug an.
Mit Ausnahme von Oldtimern und einigen wenigen aktuelleren Zeitgenossen wie dem Land Rover Defender bis zum Modell Td4 2.2 Liter, wird das Fahrzeuglicht nicht direkt über den Schalter geführt, sondern über ein Relais. Das entlastet den Schalter, der dann kleiner ausgelegt werden kann, da kein hoher Strom über ihn fließt. So solltet ihr das auch beibehalten. Ihr integriert in den Schaltkreis des Fernlichtschalters (Steuerkreis) oder auch des Fernlichts (Arbeitskreis) ein weiteres Relais. Letzteres ist oftmals einfacher zu erreichen, da an die Leitungen zu den Fernlichtern (Arbeitskreis) leichter heranzukommen ist, insbesondere wenn das Fahrzeug ein sehr kompaktes und geschlossenes Cockpit hat.
Die Stromversorgung für das Zusatzfernlicht könnt ihr von verschiedenen Stellen holen. Direkt von der Starterbatterie, der Verbraucherbatterie oder idealerweise von einem bereits vorhandenen Zusatzsicherungskasten. Wie auch immer ihr das macht, der Stromkreis muss abgesichert werden und das so nah an der Batterie wie möglich. Das ist sehr wichtig! Ansonsten riskiert ihr einen Fahrzeugbrand. Zu einem sicheren Betrieb gehört auch die richtige Auslegung der Kabel, was den Kabelquerschnitt betrifft. Dazu findet ihr hier mehr: Kabelquerschnitt. Als Kabel solltet ihr zugelassenes KFZ-Kabel vom Typ FLR oder FLRY verwenden.
Wie errechnet ihr die Stromstärke?
Um den Kabelquerschnitt zu bestimmen braucht ihr je nach Querschnittsrechner die Leistung in Watt oder die Stromstärke in Ampere. Bei den Daten zur Leuchte ist zumeist nur die Leistung angegeben. Damit könnt ihr euch den Strom selbst ganz einfach ausrechnen:
Strom (A) = Leistung (W) / Spannung (V)
Habt ihr beispielsweise eine Osram Lightbar VX1000-CB-SM mit 108 Watt, ergibt sich ein Strom von 9 Ampere: 108 W / 12 V = 9 A.
Habt ihr keinen Zusatzsicherungskasten, könnt ihr auch eine freie Position im normalen Sicherungskasten nutzen, zu der eine Stromversorgung liegt. Alternativ könnt ihr mit einer speziellen Abgriffsicherung einen bereits genutzten Steckplatz verwenden, ohne die eigentliche Funktion dieses Sicherungsplatzes zu beeinträchtigen. Am besten werden dafür unkritische Funktionen benutzt, beispielsweise die Heckscheibenheizung oder der Lüfter. Dabei wird der Abgriff anstatt der Sicherung in den Sicherungskasten gesteckt. Die entfernte Sicherung kommt in den Abgriff, womit die eigentliche Funktion wiederhergestellt ist und in den zweiten Sicherungssteckplatz kommt die Sicherung für das Fernlicht.
Geht ihr direkt von der Batterie aus, dann nutzt bitte ordentlich gecrimpte Kabelschuhe, die mit dem Batterieanschluss verschraubt werden können. Gleich dahinter könnt ihr eine Kabelsicherung einziehen, dann habt ihr den Punkt auch erledigt. Eine clevere Lösung ist auch ein Relais mit integrierter Sicherung. Könnt ihr das nah an der Batterie montieren, habt ihr den Arbeitskreis Eurer Zusatzleuchten gleich mit abgesichert.
Mit dem Stromversorgungskabel geht ihr auf den üblicherweise mit „30“ bezeichneten Pol des Relais. Von Pol 87 führt ihr ein Kabel zu den Leuchten. An den Pol 85 wird der Steuerkreis, also ein Kabel vom Fernlicht-Arbeitskreis des Fahrzeugs oder vom Fernlichtschalter angeschlossen. 86 wird auf Masse geführt. Idealerwiese wird das Relais in ein Relaissockel gesteckt. Für den Relaissockel werden Kabelschuhe mit einer Blechzunge verwendet, die im Sockel arretieren.
In dem Schaubild sind zwei Anschlussmöglichkeiten als einfache Schaltdiagramme dargestellt. Im oberen ist das Zusatzrelais für das Fernlicht in den Arbeitskreis des Fahrzeugfernlichts geschaltet, im unteren in den Steuerkreis. Bei letzterem ist zu beachten, dass das Fahrzeugrelais und das Zusatzrelais parallel geschaltet sind.
Sucht ihr noch einen robusten Lichtschalter?
Wir haben beim Scheinwerfer LUXX hochwertige und wasserdichte Edelstahlschalter mit gelaserten Piktogrammen. Mit diesen Schaltern können bis zu 5 A Last ein, aus oder umgeschaltet werden. Dabei leuchten die Schalter in grün, rot oder gelb in frei konfigurierbaren Kombinationen. Damit können bei 12 V Leuchten bis 60 Watt oder eben die KFZ-Relais sicher geschaltet werden.
Mehr über diesen Schalter und die verschiedenen Piktogramme könnt ihr hier sehen:
Ihr habt noch Fragen?
Wenn ihr noch fragen habt oder eine Beratung braucht, meldet euch beim Scheinwerfer LUXX. Schickt uns eine E-Mail mit euren Fragen an shop@scheinwerfer-luxx.de oder seht in unseren FAQs nach.
Auch im Youtube-Kanal von Scheinwerfer LUXX findet ihr Erklärungen, Produktvorstellungen und Tipps rund um das Thema LED-Beleuchtung.