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Mit Frau Scherer durch Ghana und die Elfenbeinküste.
Mit Frau Scherer durch Ghana und die Elfenbeinküste.

Mit Frau Scherer durch Westafrika – Teil 8: Ghana und die Elfenbeinküste

Der achte Teil unserer Frau Scherer-Serie, von und mit Berit Hüttinger, Heppo und deren Hund Sidi. Begleiten wir die drei und den alten Rundhauber Frau Scherer durch Ghana und die Elfenbeinküste, bei dem es sich auch um das allgegenwärtige Thema COVID-19 dreht, das auf der Reise zuschlägt.

Das Virus, oder die Lage spitzt sich zu

Die Wli-Falls sind nicht nur bei Touristen beliebt...
Die Wli-Falls sind nicht nur bei Touristen beliebt…
...auch eine andere Spezies fühlt sich hier wohl....
…auch eine andere Spezies fühlt sich hier wohl….

Die Wli-Wasserfälle in Afegame in Ghana sind mit einer Fallhöhe von etwa 65 m die höchsten des Landes. Obwohl das Wasser im Becken sehr einladend aussieht, zögern wir eine Weile. An den feuchten Wänden, die es einrahmen, hängen nämlich Tausende von Flughunden, die vor Ort auf Insektenjagd gehen. Es wäre schlichtweg ein Wunder, wenn die Ausscheidungen der Viecher nicht im Becken landen würden. Flughunde gelten auch als Überträger von allerhand Krankheiten; unter anderem werden sie für die schlimmen Ebola-Ausbrüche der vergangenen Jahre in Westafrika verantwortlich gemacht. Doch der natürliche Swimming-Pool sieht einfach zu verlockend aus, und so werfen wir alle Bedenken über Bord und uns selbst ins Wasser.

Etwas später lernen wir den jungen Belgier Lucca kennen, der uns in ein Gespräch verwickelt. Schon seit einer Weile lebt er in Afegame und geht bei den Rasta-Familien ein und aus.

„What are you doing here?“, möchte ich wissen.
„Anting…“, antwortet er.
Ich gucke verblüfft und denke an Ameisen.
„Yes, ‘unting bush meat!“, fügt Luca eine Erklärung an.

Okay, jetzt verstehe ich – hunting, Englisch für jagen. Ich muss grinsen. Mit der Aussprache des Konsonanten H tun sich die Frankophonen ja bekanntlich schwer. Die Flughunde erlegt er aber nur, um den Umgang mit einer Zwille zu lernen. Essen möchte er die Tiere lieber nicht. Sie stehen nämlich ebenso unter Verdacht, das neuartige Corona-Virus zu übertragen. Da ist es wieder, das Virus. Es ist Anfang März 2020 und immer öfter hören wir von diesem neuartigen und unheimlichen Erreger. Ein ungutes Gefühl beschleicht uns!

...Flughunde.
…Flughunde.

Tipp-Topp-Werkstatt in Ghana

In Accra besorgen wir uns ein Visum für die Côte d‘Ivoire. Dann fahren wir mit Frau Scherer zu MAN in den Vorort Tema. Die Lenkung unseres historischen Rundhaubers fühlt sich seltsam schwammig an. Als wir endlich in der bestens ausgestatteten Halle stehen, können wir unser Glück kaum fassen. Diese Werkstatt wird in Westafrika wohl ihresgleichen suchen müssen. Von den staubigen und öligen Bretterbuden, die wir bisher kennengelernt haben, ist dieser Nobelbetrieb Lichtjahre entfernt. Auch, dass wir in ein klimatisiertes Büro mit Lounge-Sesseln gebeten werden und dort eisgekühltes Sprudelwasser zu trinken bekommen, fühlt sich an, als seine wir auf einem anderen Stern. Die Diagnose der Mechaniker holt uns allerdings schnell wieder auf den Planeten Erde zurück: Ausgeschlagenes Lenkgestänge und eine kaputte Spurstange. Ersatzteile – geschweige denn neue – lassen sich für unseren Oldtimer nicht finden, deshalb wird ausgebaut, geputzt und überholt, wo es möglich ist.

Die MAN-Werkstatt in Tema ist top. Ihre Mitarbeiter sind extravagant und haben Humor.
Die MAN-Werkstatt in Tema ist top. Ihre Mitarbeiter sind extravagant und haben Humor.

Das Virus verändert die Welt

Während Heppo mit Nervosität die Wartungsarbeiten an unserem LKW überwacht und eifrig selbst mit Hand anlegt, verfolge ich mit zunehmender Besorgnis die internationalen Nachrichten. Das Coronavirus wird in Europa immer präsenter. Italien hat plötzlich seine Grenzen geschlossen und lässt seine Bürger nicht mehr ausreisen. Was ich da höre, klingt so unwirklich, dass ich es gar nicht glauben kann.

Vorsichtshalber gucke ich nach Flügen und Verschiffungsoptionen. Direktflüge nach Europa gehen von Accra nur nach Portugal. Während ich durch die einschlägigen Portale surfe, geschieht etwas Seltsames: Vor meinen Augen werden fast alle gelisteten Flüge gestrichen. Sie verschwinden einfach. Wenig später tauchen sie wieder auf, nun jedoch zu exorbitanten Preisen!

Noch ein anderes Problem beschäftigt mich: Was tun mit Sidi? Mit einem Hund zu fliegen ist gar nicht so einfach. Man benötigt ein aktuelles Gesundheitszeugnis sowie einen den IATA-Normen entsprechenden Hundekäfig. Genauere Informationen sind bei der jeweiligen Fluggesellschaft zu erfragen bzw. in den Untiefen des Internets zu suchen. Eine Reederei, bei der wir wegen der Verschiffung unseres Wohnmobils anfragen, möchte oder kann uns gerade keinen Kostenvoranschlag erstellen. Weltweit herrscht eine große Verunsicherung. Was geschieht hier gerade?

Die Nachrichten aus aller Welt über das neuartige Corona-Virus beunruhigen uns zusehends.
Die Nachrichten aus aller Welt über das neuartige Corona-Virus beunruhigen uns zusehends.

Neu planen

Wir fassen einen neuen Plan: Möglichst schnell möchten wir nach Marokko zurückfahren. Wir lieben dieses Land und kennen es relativ gut. Auch wenn Europa aus irgendeinem Grund einen Einreisestopp verhängen würde, so könnten wir dort ein gemütliches Plätzchen finden und die Pandemie vielleicht aussitzen. Doch 4.000 Kilometer und vier Länder liegen zwischen uns und unserem Ziel. Zu unserer durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit von etwa 29 km/h, kommen weitere Verzögerungsfaktoren: schlechte Straßenverhältnisse, die nahende Regenzeit und ausstehende Visaanträge…

Schlechte Straßenverhältnisse und die nahende Regenzeit verhindern eine schnelle Heimfahrt.
Schlechte Straßenverhältnisse und die nahende Regenzeit verhindern eine schnelle Heimfahrt.

Zurück in Accra

In einem veganen Schnellimbiss nahe der hippen Oxfordstreet laufen ghanaische Nachrichten in Dauerschleife. Einziges Thema: Covid-19. Möglichst gelassen betonen die Sprecher, wie gut Ghana auf den Ausbruch der Pandemie vorbereitet sei. Die Bevölkerung wird sensibilisiert, Masken zu tragen und sich stets gründlich die Hände zu waschen, sie auch zu desinfizieren. Was sich da gerade anbahnt, ist definitiv nichts Gutes!

Das amerikanische Lehrerehepaar Polly und Leo hat uns geschrieben. Vor gut zwei Monaten hatten wir die beiden kennengelernt und ein paar Tage in ihrer schicken Wohnung in Accra verbracht. „Wenn ihr auf der Rückreise seid, vergesst nicht, euch bei uns zu melden. Ihr könnt duschen, Wäsche waschen und ausgiebig den Pool nützen.“

Schon alleine die Dusche ist Verlockung genug, aber auch Schwimmbecken und Waschmaschine sind echte Trigger-Wörter für uns. Die Aussicht auf Gesellschaft stimmt uns ebenfalls freudig. Mit Polly und Leo hatten wir beim letzten Treffen das Gefühl, dass uns niemals die gemeinsamen Gesprächsthemen ausgehen würden. Doch dieses Mal wird unsere Diskussion nur von einer Sache bestimmt: Corona, Corona, Corona. Als wir am nächsten Morgen gemeinsam am Frühstückstisch sitzen, kommt der Schock: Seit heute gibt es in Accra zwei bestätigte Corona-Fälle. Die internationale Schule, an der Polly und Leo unterrichten, wird mit sofortiger Wirkung geschlossen. Wie versteinert sitzen wir alle um den dunklen, schweren Holztisch herum. Leo, der fast unser Vater sein könnte, und sichtlich um Gelassenheit bemüht ist, zuckt ratlos mit den Schultern: „As fas as I remember, this is a new situation!“

Verdrängungstaktik am Strand...
Verdrängungstaktik am Strand…

Hier ist die Welt noch in Ordnung

Noch einmal versuchen wir es mit einer Verdrängungstaktik: Wie schön wäre es, in Busua unbeschwert am Strand zu liegen – zumindest, solange bis unser Visum für die Elfenbeinküste beginnt. Doch entspannen können wir uns dort nicht. Nun ruft nämlich auch Spanien den Notstand aus. In Deutschland schließen die Schulen. Die Geschäfte in Europa werden leer gekauft. Es gibt kein Klopapier mehr. Fast stündlich laufen neue, unglaubliche Nachrichten über den Newsticker. Gruselig und surreal fühlt sich das an, fast wie aus einem Sciene-Fiction-Film!

Ach was, Europa ist weit weg. Ich lege Handy und Computer beiseite und stürze mich in die Fluten. Der Atlantik ist gerade ein Traum: Nicht zu wild. Hübsche, kleine Wellen. Von einem strahlenden Blau. Auch Heppo schnappt sich sein Surfbrett und geht ins Wasser. Wir sind gut gelaunt und schaffen es sogar, ein paar gestylte Angeberfotos auf Instagram hochzuladen. „Bleibt lieber in Afrika! So entkommt ihr wenigstens dem ganzen Wahnsinn hier!“, kommentieren Freunde und Verwandte unseren Post fast sofort.

Angeberfotos für instagram im Alaska Beachressort in Busua.
Angeberfotos für instagram im Alaska Beachressort in Busua.

Wir fühlen uns bestätigt. Doch plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: In der Westafrican Traveller Group kursieren Gerüchte, dass sowohl Ghana als auch die Elfenbeinküste ab sofort ihre Grenzen schließen werden. Verdammt, unser Visum beginnt erst morgen. Eilig beginnen wir damit, unsere Dinge zusammenzupacken. Möglichst schnell fahren wir die 250 Kilometer bis zur Grenze. Wir hoffen, dass die Anweisung erst mit etwas Verspätung umgesetzt wird.

Der China-Mann

Es dämmert schon, wie immer in den Tropen bereits gegen 18 Uhr. Auf der Landstraße kommt uns ein Radfahrer mit gehisster China-Flagge auf seinem Gepäckträger entgegen. Anscheinend ist er eben erst von der Elfenbeinküste nach Ghana eingereist.

Das „Chinesische Virus“ ist plötzlich omnipräsent. Sogar unser Handy hat es...
Das „Chinesische Virus“ ist plötzlich omnipräsent. Sogar unser Handy hat es…

„Oh, der hat wohl noch nichts von dem Chinesischen Virus mitbekommen, sonst würde er wahrscheinlich nicht so naiv seine Nationalität zur Schau stellen!“, sage ich zu Heppo. Wir halten an, um ein paar Worte mit dem Reisenden zu wechseln. Oft ist es klug, Informationen über Straßenzustände und die allgemeine Lage im Nachbarland auszutauschen.

„Could you pass the border without any problems?“, beginnt Heppo die Unterhaltung auf Englisch. Der Radfahrer sieht ihn verblüfft an und zuckt dann mit den Schultern. Seine Antwort fällt knapp aus. Abwesend fummelt er an seinem GPS-Gerät herum. Wahrscheinlich ist er beunruhigt, weil er noch keinen Schlafplatz für diese Nacht gefunden hat.
„Wo möchtest du hin?“, lässt Heppo nicht locker.
„Nach Südafrika!“, beschränkt unser Gegenüber seine Antwort wieder nur auf das Nötigste.
„Hast du denn nicht mitbekommen, dass die Grenzen Richtung Süden schon fast alle geschlossen sind?“, ist mein Mann ehrlich überrascht von so viel Ahnungslosigkeit.

Doch der andere ist gar nicht an einer Unterhaltung interessiert. Er möchte weg von der Straße, eine Unterkunft finden oder an einem geschützten Ort sein Zelt aufbauen. Ich kenne diese Unruhe, denn es ist wirklich keine gute Idee, nachts noch unterwegs zu sein. Und ehe wir uns versehen, ist der junge Mann bereits auf und davon geradelt. Als wir kurz darauf nahe der Grenze einen relativ komfortablen Stellplatz finden, haben wir ein schlechtes Gewissen. Hätten wir den naiven Kerl warnen sollen? Ihn gar darauf hinweisen, dass er seine China-Flagge besser einholen soll?

Ein sicherer und schöner Stellplatz ist wichtig. Wir übernachten immer gerne in der Natur.
Ein sicherer und schöner Stellplatz ist wichtig. Wir übernachten immer gerne in der Natur.

Das Elephant’s Nest in der Elfenbeinküste

Wie wir gehofft hatten, schaffen wir es am frühen Morgen noch unbehelligt ins Nachbarland. Ein paar Stunden später wird der Übergang aber bereits unpassierbar sein.
Es ist Nachmittag als wir in Grand Bassam, einem Vorort der ivorischen Hauptstadt Abidjan, am Elephant’s Nest eintreffen. Im Hostel von Mrs Grant befinden sich vor allem Backpacker und Radfahrer, u.a. Rita und Fernando aus Portugal und Jason aus England. Wir sind die einzigen Overlander.

Mrs. Grant oder Chloe – wie wir sie alle nennen – ist ein Phänomen, eine Figur wie aus einem Superhelden-Comic. Wenn es sie nicht gäbe, müsste man sie erfinden. Die 60-jährige Irin ist ein echtes Original, eine dynamische Persönlichkeit, die mit ihren zwei Handys verwachsen scheint. Sie raucht Kette und trinkt mehr Alkohol als gesund für sie ist. Ihr breiter, irischer Singsang wird dann immer verwaschener, ihr Getippe auf den Mobiltelefonen zusehends hektischer und ihre Sprachnachrichten werden länger und wirrer, bis unvermittelt Ruhe einkehrt.

Die Gute ist mit der Zigarette in der Hand über ihrem Glas eingenickt. Am nächsten Morgen schläft sie lange, lässt sich vor der Mittagsstunde nicht blicken. Sobald sie aber erwacht, scheint ein feines Zittern durch alles und durch alle hindurch zu gehen. Ihre Angestellten kommandiert sie laut herum. Aber auch ihr zehnjähriger Ziehsohn Patrick – „Show me your homework!“ –, Gäste und Hunde müssen sich vor Mrs. Grants Temperament in Acht nehmen. So ruppig wie Chloe sein kann, so groß ist aber auch ihr Herz, in dem ein jeder Platz findet, der sich unter ihre Fittiche begibt. Als Leiterin der Westafrican Traveller Group kümmert sie sich hingebungsvoll und erstaunlich effektiv um die Probleme der Reisenden, egal, ob diese nun im Senegal, in Mali oder sonst wo unterwegs sind.

Frau Grant kennt überall einflussreiche Personen. Als wäre das nicht bereits genug, ist sie auch noch Aircrafts Managerin bei Cabo Verde Airlines und Leiterin einer NGO, die ein Waisenhaus unterhält. Es ist, als ob Chloe fünf Leben auf einmal leben würde.

Das Elephant‘s Nest in Grand Bassam ist ein beliebter Treffpunkt für Reisende.
Das Elephant‘s Nest in Grand Bassam ist ein beliebter Treffpunkt für Reisende.

Nervosität in der Overlander-Szene

Das Elephant’s Nest ist normalerweise ein fröhlicher und geselliger Ort, ein beliebter Treffpunkt und eine willkommene Informationsbörse für jeden Westafrika-Reisenden. Wir erleben das Hostel, sein Personal und seine Gäste, allerdings im Krisenmodus. In dieser Einsatzzentrale treffen nun im Sekundentakt die Notrufe der Backpacker, Radfahrer und Overlander ein. Wir fiebern mit, vor allem bei denen, die wir unterwegs persönlich kennengelernt haben.

Die Stuttgarter Anna und Heiner werden an der Grenze zum Senegal festgehalten, können weder vor noch zurück. Lara und Quirin aus Oberbayern, mit denen wir in Mailkontakt standen, stecken mit kaputtem VW-Bus-Motor im Kongo fest. Eine Radreisende, die sich auf Instagram rawcandyrides nennt, berichtet von Anfeindungen und Corona-Virus-Rufen in Kamerun. Richtiggehend schockiert sind wir aber, als wir die Nachricht erhalten, dass ein chinesischer Radreisender in Ghana krankenhausreif geschlagen wurde und sich nur mit Mühe in die Chinesische Botschaft flüchten konnte.

Wir machen uns schwere Vorwürfe und wünschten, wir hätten darauf bestanden, dass er sein Fähnchen abmontiert. Die Nachrichten werden zusehends bedrohlicher. Chloe zeigt uns ein kurzes Video, das auf den Social-Media-Kanälen kursiert. Da wird ein weißer Mann von einem Mob aus einem an der Ampel wartenden Taxi gezerrt und mit Fäusten traktiert. Auch hier fällt mehrfach das Wort Corona! Ja, leider, es gibt auch umgekehrten Rassismus. In Afrika werden Europäer und Chinesen für die Einschleppung des Virus verantwortlich gemacht.

Blick aus unserem LKW: Ab jetzt hilft nur noch beten! "Der Herr ist mein Hirte..."
Blick aus unserem LKW: Ab jetzt hilft nur noch beten! „Der Herr ist mein Hirte…“

Immer mehr Grenzen schließen nun auch in Afrika. Unser Plan, weitere Visa zu besorgen und so rasch wie möglich in den Senegal oder bis nach Marokko zu gelangen, löst sich in Luft auf. An eine Weiterfahrt ist nun wirklich nicht mehr zu denken.

Eine Entscheidung wird fällig

Wir stehen vor einer schweren Entscheidung: Sollen wir uns auf ungewisse Zeit mit dieser zusammengewürfelten Gruppe von Menschen im Elephant’s Nests verschanzen und warten, dass der Spuk schnell vorübergeht? Oder sollen wir bei der nächsten Gelegenheit nach Hause fliegen, unseren Hund ins Tierheim geben und Frau Scherer zurücklassen? Wie es weiter geht, erfahrt Ihr in den nächsten und letzten Folge unseres Roadtrips durch Westafrika.

Über die Autoren:
Berit, Heppo und Frau Scherer im Netz: www.la710.de/wordpress
Instagramer können Frau Scherer unter @roadtripfrauscherer folgen.

Im September 2018 ist ihr Buch über ihre Reisen und Erlebnisse im Delius Klasing Verlag erschienen: Roadtrip mit Frau Scherer.

Erschienen im Delius Klasing Verlag: Roadtrip mit Frau Scherer.
Erschienen im Delius Klasing Verlag: Roadtrip mit Frau Scherer.

© Fotos: Berit Hüttinger und Andreas Helmberger