WERBUNG: Seid ihr oft von Rückenschmerzen geplagt? Also ich schon. Und mir grauste es bisher vor jedem Urlaub oder Kurztrip mit unserem Offroader. Denn die Matratze war der echte Horror. Eine Matratze aus Kaltschaum, irgendwo im Internet gekauft, durchgelegen. Jede Nacht spürte ich das harte Brett unter der Matratze und morgens meine Knochen. Eine neue Matratze fürs Auto musste her, aber wieder irgendein No-Name-Produkt aus dem Internet? Auf keinen Fall!
Auch, wenn wir nicht so viele Nächte im Auto verbringen wie daheim im Bett, so ist Schlafen doch ein wichtiger Erholungsfaktor auf einer Reise. Da wir keine großartigen Hotelkosten während der Reise haben, könnten wir doch eigentlich etwas mehr Geld für eine vernünftige Matratze im Auto ausgeben?
Also habe ich mich zum Thema Matratzen im Auto bzw. Hubdach schlau gemacht und bin auf Optima Schlafsysteme gestoßen, die Matratzen für Boote, Dachzelte und auch für Hubdächer anbieten. Auch Sondermaße, was Länge, Breite oder Höhe angeht, sind möglich.
EvoPore HRC – Das Material der Matratze fürs Auto
Die Matratzen fürs Auto von Optima bestehen aus EvoPore HRC. Dabei handelt es sich um die neueste Generation hochwertiger Matratzenschäume. HRC ist die Abkürzung für High Resilience and Climate und das bedeutet, dass die Matratzen aus diesem Material extrem klimabeständig sind. EvoPore ist ein sogenanntes Mischpore, das bedeutet vereinfacht, dass die Bläschen des Schaumstoffs nicht alle gleich groß sind.
Formstabil auch bei Feuchtigkeit und Hitze
Das nächtliche Schwitzen und auch Feuchtigkeit aus der Umgebung setzen herkömmlichen Kaltschaummatratzen sehr zu. Auch unter hohen Temperaturen, wie sie öfter im Auto herrschen, leiden normale Matratzen sehr.
Insbesondere Feuchtigkeit ist ein echter Matratzenkiller, denn sie führt dazu, dass die Matratzen weich werden und sie dadurch ihre Elastizität und Stützkraft verlieren. Und wenn die Matratze die Wirbelsäule und die Muskulatur während des Schlafens nicht mehr stützt, wacht ihr morgens wie gerädert auf.
Das mit der Feuchtigkeit könnt ihr euch so vorstellen: Eine normale Kaltschaummatratze ist schließlich so ähnlich wie ein Küchenschwamm. Ist er trocken, hält er gut die Form, wenn ihr drauf drückt. Doch sobald er nass ist, gibt er wesentlich stärker nach und gerät außer Form. Wird so eine Matratze immer wieder feucht, trocken, feucht usw., dann bricht bröselt sie irgendwann auseinander.
Bei EvoPore HRC ist das anders. Das Material ist deutlich langlebiger und formstabiler als Kaltschaummatratzen. Feuchtigkeit und Hitze machen dem Mischmaterial nur wenig aus, so dass die Matratzen nach 10 Jahren Dauernutzung, selbst unter schlechten klimatischen Bedingungen, nicht ihre Form verlieren. Deshalb gibt Optima Schlafsystem auf ihre Matratzen auch 10 Jahre Garantie.
Hart aber trotzdem weich
Gerade bei Matratzen fürs Auto, die oft nur zwischen 4 und 12 cm hoch sein dürfen, spielt das Material eine entscheidende Rolle. Die Matratzen von Optima bestehen deshalb aus verschiedenen EvoPore-HRC-Schichten mit unterschiedlichen Festigkeiten. So ist die obere Lage etwas weicher, um sich dem Körper besser anzupassen. Die darunter liegenden Lagen werden zunehmend fester, um ein Durchliegen zu vermeiden.
Das bedeutet natürlich, dass die Produktion solcher Matratzen fürs Auto deutlich aufwendiger ist, als bei Matratzen aus einem Schaum. Aber euer Rücken wird es euch danken!
Da der EvoPore HRC in allen Lebenslagen deutlich belastbarer ist, als herkömmliche Matratzen fürs Auto, kommen die Matratzen von Optima mit wesentlich weniger Material aus und sind somit sogar fast 30% leichter.
Bezugsstoffe der Matratzen für Auto, Dachzelt und Hubdach
Aber eine Matratze besteht nicht nur aus ihrem Kern, sondern hat immer auch einen Außenbezug, der waschbar sein sollte. Denn gerade Matratzen im Auto machen einiges mit. Sie werden gerüttelt, umhergeräumt, geknickt, kriegen Wasser ab und landen je nach dem auch schon mal außerhalb des Wagens.
Deshalb muss der Bezugsstoff viel aushalten und einfach zu waschen sein. Optima verwendet Bezugsstoffe, in denen Hohlfasern verarbeitet werden, um eine möglichst schnelle Trocknung der Bezüge zu erreichen. Denn insbesondere bei Hubdächern oder Dachzelten kann Regen und Feuchtigkeit durch die Zeltplane eindringen. Und nicht immer kann der Zeltstoff vollständig durchtrocknen, bevor das Dachzelt bzw. das Hubdach geschlossen wird.
Der Bezugsstoff muss aus diesem Grund für einen schnellen Abtransport der Feuchtigkeit sorgen, dies passiert durch die Abstandshaltergewirke, die Optima in seinen Stoffen verwendet.
Nichtsdestotrotz solltet ihr im Hubdach oder im Dachzelt eine Mesh-Unterlegmatte verwenden, damit sich keine Feuchtigkeit unter der Matratze sammeln kann.
Übrigens verwendet Optima bei den Bezügen Bio-Baumwollqualitäten für besonders hohe Ansprüche.
Über Optima Schlafsysteme
Optima mit Sitz in Hessisch Lichtenau wird in der dritten Generation von Hans Schubert und Felix Blumenstein geführt. Das Familienunternehmen verfügt über 70 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Schlafsystemen. Für die Firmeninhaber stehen dabei Qualität und Gesundheitsbewusstsein an erster Stelle. Deshalb arbeiten sie nur mit ausgewählten Zulieferern zusammen.
Optima verwendet für ihre Matratzen ausschließlich Materialien, die in Deutschland, der Schweiz und in BeNeLux hergestellt werden. Die verwendeten Materialien sind nach Öko-Tex 100 zertifiziert und die Matratzen sind „Made in Germany“.
Optima – Die Matratze fürs Auto, Hubdach oder Dachzelt
Optima kennt sich übrigens im Bereich Matratzen fürs Auto bestens aus. Sie haben bereits diverse Matratzen für Defender, Mercedes G, Wrangler, VW T5/T5, Caddy und einige Dachzelte hergestellt.
Sonderlängen, Sonderhöhen oder Sonderwünsche sind für Optima Schlafsysteme kein Problem. Matratze nach Maß? Selbstverständlich. Sprecht sie gerne an!
Kontakt: Optima Schlafsysteme GmbH