Werbung: Einen Container mit Dachzelten und eigenem Branding in China zu bestellen, ist einfach. Doch für Dachzelte made in Germany braucht es eine Menge Know-How, verlässliche Partner und die richtigen Leute. Wenn einer in Deutschland all das hat, dann ist es Nakatanenga.
Tatsächlich sind über 15 Jahre Zeltbauerfahrung in die neue Serie der Roof Lodge Dachzelte von Nakatanenga eingeflossen. Somit findet ihr mit dem Evolution II ein durchdachtes Dachzelt in drei verschiedenen Varianten, das sogar in Deutschland gefertigt wird.
Ein Großteil der Einzelteile für das Evolution II stammt sogar aus Deutschland. Zusammengebaut werden die Dachzelte schließlich bei Nakatanenga selbst, in der hauseigenen Schreinerei.
Und psst, wenn ihr mal ein Sondermaß für euer Dachzelt braucht, kann in der Schneiderei von Nakatanenga noch einiges gezaubert werden. Schön ist auch, wenn ihr bei einer Offroad-Tour mit eurem Dachzelt mal einen Baum mitgenommen habt, dann habt ihr sogar die Möglichkeit, das Dachzelt vor Ort reparieren zu lassen.
Der Stoff – reißfest und formbeständig
Der Stoff der Nakatanenga-Dachzelte wird aus einem 320g/m² schweren Polycotton-Gewebe hergestellt, das durch seine Ripstop-Webart nochmals verstärkt ist. Auf der Unterseite ist der Stoff zusätzlich PU-beschichtet. Die Beschichtung sorgt nicht nur für die Wasserdichtigkeit, sondern auch für Winddichtigkeit.
Der Dachzelt-Stoff ist so schwer, dass er im Wind nur wenig flattert. Er ist aber leicht genug, um das Dachzelt nicht unnötig schwer zu machen. Zusätzlich hält das eng gewebte Material einen Großteil des Sonnenlichtes ab, wodurch sich das Zelt auch ohne Sonnensegel bereits deutlich weniger aufheizt und zusätzlich den Langschläfern Freude bereitet.
Das Sonnensegel nicht nur für heiße Tage
Beim Sonnensegel handelt es sich um ein zweites Dach, das durch ein zusätzliches Gestänge einige Zentimeter über dem eigentlichen Dach liegt. Dadurch entsteht ein sogenanntes Tropendach, das direkte Wärmestrahlung vom Dachzelt abhält. Durch den Spalt zwischen Sonnensegel und Dachzelt kann bereits ein leichter Wind dafür sorgen, dass die Luft regelmäßig ausgetauscht wird und es im Dachzelt somit deutlich kühler bleibt.
Doch das Sonnensegel ist nicht nur im Sommer hilfreich. In kühlen Nächten kann man die Federstahlstangen an den Stirnseiten entfernen und das Sonnensegel runterklappen. Dadurch erhält man zwischen Zelthaut und Sonnensegel ein isolierendes Luftpolster. Ein Teil der vom Zelt abgegebenen Wärmestrahlung wird von der unterseitigen Aluminium-Beschichtung des Sonnensegels reflektiert, was die Auskühlung des Zeltes ebenfalls reduziert.
Das Sonnensegel besteht aus 280g/m² schweren Polycotton-Gewebe in Ripstop-Webart mit einer PU-Beschichtung. Die Isolationsfähigkeit bekommt das Sonnensegel durch die zusätzliche Aluminium-Beschichtung.
Übrigens: Wer vorhat, mit dem Dachzelt in richtig kalte Regionen zu reisen, der kann sich dafür von Nakatanenga eine mobile Standheizung fürs Dachzelt oder ein thermo-isolierendes Innenzelt für das Dachzelt gönnen.
Das Zeltgestänge – Robust und leicht
Das Zeltgestänge der Roof Lodge Dachzelte von Nakatanenga ist aus 25mm-Aluminiumrohr gefertigt. Bei vielen anderen Dachzelten werden 22mm-Rohren verwendet, wobei dabei nicht nur der Durchmesser, sondern auch die Wandstärke geringer ist.
Das Gestänge wird mit dem Dachzeltboden durch Metallgelenke und Edelstahl-Scharniere verbunden. Häufig bestehen diese Gelenke bei anderen Dachzelt-Herstellern aus Kunststoff, das ist natürlich günstiger in der Produktion. Doch bei Nakatanenga setzt man auf Qualität, denn Kunststoff kann mit dem Alter spröde werden und brechen.
Der Dachzeltboden – Glasfaser verstärkt
Auch der Boden der Roof Lodge Dachzelte wird in Deutschland hergestellt. Er besteht nicht wie üblich aus einem Aluminium-Styropor-Sandwichboden, sondern aus einem Polypropylen-Wabenkern, der mit den glasfaserverstärkten Deckschichten auf der Ober- und Unterseite verschweißt wird.
Herkömmliche Aluminium-Sandwichböden haben den Nachteil, dass sie leicht Dellen bekommen, wenn sie an einer Stelle stark belastet werden, zum Beispiel, wenn ihr euch darauf kniet. Bei den Sandwichpanelen aus Polypropylen mit Glasfaserschicht kann das nicht passieren, da die Platten nicht nur besonders leicht, sondern auch äußerst biege- und schlagfest sind.
Das führt dazu, dass die Dachzelt-Böden der Roof Lodge Zelte an allen Stellen gleich stark belastet werden können und nicht nur auf einem schmalen Bereich. Dazu kommt noch ein weiterer Vorteil, denn die Platten haben eine ähnliche geringe Wärmeleitfähigkeit wie Vollholzplatten. Dadurch kühlt das Dachzelt von unten nicht so leicht aus.
Der Boden der Nakatanenga Dachzelte ist an allen Seiten mit einem Aluminium-Kantenprofil eingefasst, das oben und unten eine Kederschiene hat, an der ihr z.B. das Vorzelt oder eine Schuhtasche befestigen könnt.
Die Matratze
Keine der Funktionen eines Dachzelts ist für einen guten Schlaf so wichtig wie die Matratze. Nun ist es aber so, dass Dachzeltmatratzen einer besonderen Belastung standhalten müssen, denn sie werden bei jedem Zusammenbau des Zeltes mit zusammengeklappt. Das Problem der hohen Belastung lösen einige Dachzelthersteller ganz einfach, indem sie eine zweiteilige Matratze nutzen. Doch meist ist die Naht der Matratze genau in der Mitte des Rückens. Das kann beim Schlafen schnell unangenehm werden.
Eine gute Dachzeltmatratze muss demnach aus einem Stück bestehen, sollte sich gut rollen lassen, damit ihr darin euer Bettzeug verstauen könnt, und sie darf nicht brechen. Komplett in einem Stück können nur sehr wenige Hersteller Matratzen in dieser Größe fertigen. Nakatanenga hat sich deshalb für den Hersteller Saar-Schaum entschieden, denn diese Matratzen werden aus einem Stück gefertigt und sind zudem Öko-Tex-zertifiziert.
Beim Dachzelt Gewicht sparen durch die selbstaufblasende Matratze
Doch leider ist bei Dachzelten die Matratze mit das Schwerste am Zelt und bei neueren Fahrzeugen geht der Trend zu immer geringeren Dachlasten. Deshalb habt ihr bei Nakatanenga die Möglichkeit, euer Dachzelt optional mit einer selbstaufblasenden Matratze zu bestellen. In Kombination mit dem Roof Lodge Lightweight, habt ihr dann im besten Fall nur noch ein Dachzelt mit einem Gewicht von 38kg.
Jede Menge Extras mit im Preis
Oft seht ihr Dachzelt-Angebote, mit einem Wahnsinns-Preis. Doch wenn ihr genauer hinschaut, bekommt ihr nur das nackte Dachzelt. Viele Dinge, die ihr braucht, kosten extra. Das ist bei Nakatanenga nicht der Fall.
Sofern ihr euch nicht für das Roof Lodge Lightweight mit der selbstaufblasenden Matratze entscheidet, ist beim Dachzelt neben der Matratze sogar eine 3D-Mesh Matratzenunterlage (10mm) dabei. So schlaft ihr noch komfortabler und sie verhindert, dass sich Kondensationsfeuchtigkeit unter der Matratze sammelt, was zu Schimmel führen kann.
Außerdem bei den Nakatanenga Roof Lodge Zelte dabei: eine Zelt-LED-Beleuchtung. So müsst ihr nachts im dunklen Zelt nicht erst die Taschenlampe suchen.
Ein besonderes Feature der Roof Lodge Dachzelte ist der Aluminium-Ausziehleiter mit den Ausgleichfüßen. Diese sorgen für einen sicheren Stand, auch wenn der Untergrund uneben ist.
Und nicht zu vergessen: Unter dem Boden des Dachzeltes befindet sich standardmäßig ein Staunetz – für all die Dinge, die ihr lieber außerhalb des Dachzelts verstauen wollt.
Die Nakatangena-Dachzelte Made Germany in verschiedenen Varianten
Roof Lodge Evolution 2 – Dachzelt Basic mit und ohne Vorzelt
Das Basic gibt es in zwei Varianten: in einer Länge von 140 cm und 165 cm. Beide Varianten gibt es Coyote oder Blau. Zusätzlich habt ihr die Auswahl zwischen der Standard-Matratze und einer härteren Matratze sowie einem Vorzelt.
Die Liegefläche des Dachzeltes ist 140 cm x 240 cm oder 165 cm x 240 cm je nach Variante. Die Höhe ist bei beiden ca. 120 cm.
Mehr zum Roof Lodge Basic findet ihr hier.
Roof Lodge Evolution 2 – Dachzelt Extended mit Bodenzelt
Das Roof Logde Evolution 2 Extended entspricht dem Basic, es hat aber statt eines Vorzeltes bereits ein zusätzliches Bodenzelt dabei. Das Bodenzelt besteht aus 280 g/qm Polycotton mit Metallbeschichtung und ist anpassbar an eine Zeltmontagehöhe von ca. 170 cm bis 210 cm. Die Grundfläche ist je nach Größe des Dachzeltes 180 cm x 200 cm bzw. 160 cm x 200 cm. Die Bodenwanne besteht aus PVC-Gewebe und das Zelt hat vier Seitenwände sowie Fenster und eine Eingangstür mit einem engmaschigem Moskitonetz.
Das Roof Lodge Evolution 2 Extended ist ebenso wie das Basic in zwei Größen und zwei Farben erhältlich. Außerdem habt ihr die Auswahl zwischen einer normalen und einer harten Matratze.
Mehr zum Roof Lodge Extended mit Bodenzelt findet ihr hier.
Roof Lodge Lightweight Dachzelte 140 Basic
Das Roof Lodge Basic und das Roof Lodge Extended variieren vom Gewicht je nach Ausstattung zwischen 55 kg und 66 kg. Jeweils ohne Vorzelt. Das Lightweight kommt auf 38 kg, wenn ihr Leiter und Luftmatratze im Fahrzeug verstaut.
Das Lightweight gibt es in der Größe 140cm und in der Farbe Coyote. Bei der Matratze könnt ihr wählen zwischen: selbstaufblasende Matratze und der Standard-Matratze mit und ohne 3D-Mesh-Unterlage. Das Mesh ist im Gegensatz zu den beiden anderen Roof Lodge Zelten wegen des Gewichts optional erhältlich.
Mehr zum Roof Lodge Lightweight Dachzelt findet ihr hier.
Dachzelte made in Germany – Der Umwelt zuliebe
Wenn ihr also ein Dachzelt Made in Germany sucht, dann schaut auf jeden Fall mal bei Nakatanenga rein. Dachzelte, die zum großen Teil aus Materialien aus Deutschland und in Deutschland gefertigt werden, schonen die Umwelt und ihr habt sogar den Vorteil, dass ihr das Dachzelt reparieren lassen könnt, falls ihr damit irgendwo angeeckt seid.