Schreiben ist wie Malen mit Worten. Wörter erzeugen Bilder im Kopf. Je besser der Text ist, desto intensiver das Bild, dass er im Kopf des Lesers hervorruft. Langweilige Texte lassen den Leser kalt, und er wird den Text nicht zu Ende lesen. Wie du grundsätzlich an Reiseberichte herangehst, um sie interessant zu gestalten, haben wir dir bereits im Teil 1 erklärt. Heute gehen wir noch mal ins Eingemachte und sprechen über die Sprache in Texten und kleine Kniffe, mit denen du deinen Text noch interessanter und fesselnder gestalten kannst.
Notizbuch
Schreiben ist wie Zeichnen, viele Menschen glauben, sie könnten es nicht. Dabei sind Schreiben und Zeichnen Fähigkeiten, die jeder lernen kann. Alles, was du dazu brauchst, ist Spaß an der Sache und Übung. Talent wird überbewertet. Wir zeigen dir in diesem Artikel, wie du bessere Reiseberichte schreibst, und wenn alles gut läuft, kannst du deinen Reisebericht sogar in einem Buch veröffentlichen. Mehr zur Aktion am Ende des Textes.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich Notizbücher liebe. Mein Büro ist voll mit neuen Notizbüchern verschiedenster Größe und Farbe. Moleskine, Leuchtturm, Baronfig und noch viele mehr. Und natürlich auch vielen dutzenden vollgeschriebenen. Eine Sorte Notizbücher liebe ich aber besonders, weil sie so kreativ und anders sind. Und das sind Field Notes.
Die Zeiten auf Reisen verloren gegangener Notizzettel sind vorbei. Mit dem KYNNI Book veröffentlicht das gleichnamige Start-up Kynni ein edles Freundebuch für Reisende. Kontaktdaten, gemeinsam Erlebtes und verbindende Interessen – all das kann unterwegs im KYNNI Book kompakt an einem Ort festgehalten werden. Was bei einer gemeinsamen Reise der Gründer am Lagerfeuer als flüchtige Idee entstand, startet am 30.März 2021 als ausgereiftes Produkt in einer Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter durch.