11 Tage war Bernd mit seinen Freunden mit drei Defendern auf Korsika unterwegs. Ausgerüstet mit dem MDMOT Offroad-Straßentourenbuch Korsika und einem Kletterführer ging es quer über die Insel. Eine Tour mit viel Abenteuer, tollen Aussichten und grandiosen Fotos.
Im zweiten Teil seiner Reise fährt Philip von der Grenze Kenias durch Äthiopien bis zum Sudan. Dabei stellt er fest, dass blind von der Karte zu bestellen großartig ist und defekte Bremsen bei Polizeikontrollen problematisch sein können. Auch sein Landy macht immer mehr Probleme.
Die italienischen Westalpen sind ein Reiseziel, das Norbert Lehmann immer wieder fasziniert. Denn jedes Mal entdeckt er Neues und Faszinierendes auf der Strecke. Neu war dieses Jahr auf jeden Fall die Mautstation an der Ligurischen Grenzkammstraße. Lest, was er sonst noch erlebt hat.
Nordafrika? Das hatte bisher nicht auf meiner Da-musst-du-noch-hin-Liste gestanden. Umso überraschter war ich, als Michael Ortner von 4x4Experience mich fragte, ob ich nicht als Co-Scout mit nach Tunesien kommen wollte. Da ich nichts Besseres vorhatte, sagte ich spontan zu. Und es wurde eine Reise, die mich nachhaltig beeindruckt hat.
Als Philip Scherer sein "Weltwärts-Jahr" in Afrika beendet hatte, kaufte er sich einen Land Rover One-Ten und verwirklichte seinen Traum, von Afrika zurück nach Deutschland zu fahren. Der erste Teil seines Weges führt ihn durch Tansania, über die berüchtigte Moyale-Route durch Kenia bis nach Äthiopien. Lest selbst, was er dabei mit seinem One-Ten erlebt hat.
Kurzentschlossen kauft Christopher Many in Schottland einen alten Land Rover. Das ist nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich ist, dass er nach dem Kauf gleich mit seinem Neuerwerb auf Reisen geht. Gleich nach dem Kauf acht Jahre lang fast alle Kontinente mit einer soeben erworbenen Land Rover Serie III zu bereisen, das ist sicherlich einmalig.
Es ist September. Genau die richtige Zeit für einen Abstecher in die italienischen Ostalpen. Der östliche Teil der Alpen zieht sich von Chiavenne im Westen bis Friaul im Osten und ist von Deutschlands Mitte in einem halben Tag gut zu erreichen. Im September sind die Wege frei von Schnee und Eis, die Tourimus-Lage hat sich etwas beruhigt und es ist noch nicht zu kalt.
2007 hatte der 29-jährige Christoph Bangert bereits vier Jahre als Fotojournalist in vielen Krisen- und Kriegsgebieten gearbeitet. Aber die letzten 9 Monate im Irak, ließen ihn fast wahnsinnig werden. Um das Erlebte zu verarbeiten und nach eigenen Aussagen "das Abenteuer zu suchen", nahm er sich ein Jahr Auszeit. Geplant war ursprünglich ein Solo-Trip von Daun in der Eifel, seinem Heimatort, zum Kap der Guten Hoffnung. Als sich seine damalige Freundin Chiho und heutige Frau entschloss mitzufahren, verlängerten sie die Tour und fuhren den Großteil der Reise gemeinsam. In seinem Buch Afrika Overland berichtet Christoph Bangert über ihre 14-monatige Fahrt rund um Afrika, auf der sie über 60.000 Kilometer zurücklegten.
Christians Tagebuch seiner Reise mit drei Bullis nach Island - #3nachISL. Viel Vergnügen beim Lesen.
Ein Whisky-Tasting ist schon eine feine Sache. Dumm nur, wenn die Fahrt mit der Bahn eine Ewigkeit dauern würde und wenn beide gerne Whisky trinken. Was ist also sinnvoller als das Angenehme mit dem noch Angenehmeren zu verbinden: Whisky trinken und campen. Aber campen in Köln? Geht das überhaupt? Tatsächlich finden wir in Laufweite (ca. 30 min.) des Whisky-Depots in Köln einen Campingplatz im Internet.
Tag 1: Unerschrocken starten wir um 1:00 Uhr nachts mit dem 90er Defender und Dachzelt für eine gute Woche nach Schottland. Über das Wetter in Schottland machen wir uns keine Gedanken. Wetter haben die da oben eh nicht. Den Eurotunnel erreichen wir bereits gegen 4:30. Vor der Schranke noch etwas dösen. Wir nehmen den Zug um 6:15 Uhr und starten gleich durch Richtung Schottland nach Carlisle.