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vom Pantanal bis zur Death road

Eine Reise voller Wunder, Pannen und voller Windeln von Alexander Wollert

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Vesparicana Buchrezension
Es müssen nicht immer 4 Räder sein: Die berühmte Panamericana steht bei Langzeitreisenden ganz oben auf der Bucket List, doch wahrscheinlich werden nur die wenigsten bei deren Bewältigung auf eine Vespa als bevorzugtes Reisegefährt setzen. Autor und bekennender Vespisti Alexander Eischeid hat genau dies getan, sich insgesamt 22 Monate Zeit gelassen um auf 71.000 abenteuerlichen Kilometern das Abenteuer Amerikanischer Kontinent im flirrenden Zweitakt-Tempo erfahren zu können. „Vesparicana - Mit der Vespa von Alaska nach Feuerland“ ist ein unterhaltsamer Reisebericht der aufzeigt, dass gerade ein gedrosseltes Reisetempo schnell zu einzigartigen Erlebnissen auf- und abseits der Piste führen kann.
Die ersten 10.000 Kilometer auf der Panamericana mit dem VW T3 Syncro.
Strand, Dünen, Festfahren, Pampa, Schotterpisten, Naturspektakel, Wale, Pinguine, Steppe und viel nichts, heftig viel Wind, Abschleppdienst, Tornado, arktische Wälder, Schneesturm, Eis und Minusgrade, das Ende der Welt, Patagonien, immer noch viel Wind, Torres del Paine, Perito Moreno Gletscher, Fitz Roy, Motorschaden, ganz viele Schotterpisten und wieder ganz viel Wind, Berge, fertig. Bis jetzt. Achja und das ganze natürlich mit Hund. Unser Abenteuer auf der Panamericana im VW T3 Syncro.
In Bolivien.
Für uns war immer klar, dass wir unser eigenes Fahrzeug nach Südamerika verschiffen werden. Somit stand fest, wir werden Südamerika mit einem VW-Bus T3 Syncro erkunden. Im Vorfeld hatten wir auch ein wenig recherchiert. Schnell stellte sich heraus, dass wir angeblich das falsche Fahrzeug haben.