"Unverhofft kommt oft", sagt der Volksmund. Das gilt überall auf der Welt, beispielsweise in Samarkand, Usbekistan. Dort musste Karsten von 4x4PASSION seine Land Rover Defender Kupplung tauschen lassen. Getreu dem Motto einer anderen Weisheit: "Wenn alles nach Plan lief, war es kein Abenteuer".
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Reisebericht
Phil und Karo erkunden mit ihrem Defender Willi die Welt. Diesmal erzählen sie von ihrer Fahrt über den Dempster Highway, die nicht ungefährlich war.
Was macht man als Angehöriger der Generation Y, wenn man „plötzlich“ mit 5 Werktagen Urlaub konfrontiert wird? Die Zeit genauso überschaubar ist wie das Budget, man aber trotzdem nicht auf Sonne, Strand, Einsamkeit und eine Extraportion Abenteuer verzichten will? Ganz einfach: Die Zündung starten, den Gang einlegen und mit der besseren Hälfte zu einem 4x4-Campingtrip aufbrechen, der all dies und noch mehr bieten soll!
Hier ist Teil 3 von Karstens Australienreise. Mit dem Toyota Land Cruiser und einem Dachzelt fährt er durch den südwestlichen Teil des Kontinents.
1.200 Kilometer mit dem VW-Bus auf der Transpyrenäica - Der Gedanke, mit einem VW-Bus über 1.000 Kilometer offroad kleinste Feldwege, steinig felsige Bergserpentinen und tief ausgewaschene und zerfurchte Matschrinnen zu befahren, mag einigen völlig absurd erscheinen. Und zugegeben, auf Asphalt ginge es schneller und komfortabler, hätte aber dafür auch deutlich weniger Natur pur zu bieten. Die Idee kam von einem offroadaffinen Freund unseres Autors Till, der mit seinem Land Rover Defender schon viel Staub geatmet und Schotter unter die Räder genommen hat. Er meinte nur lapidar: "Komm, das schafft der Bulli schon."
Für viele ist Australien ein absolutes Traumziel. Karsten von 4x4PASSION erfüllte sich diesen Traum und Reiste mit einem Toyota J76 durch das Land.
Einen Oldtimer sonntags ein bisschen auszufahren ist keine große Sache. Mit einem Oldtimer auf Schotterpisten durch die italienischen Ostalpen zu...
Auf dem Weg in die Westsahara geht es durch Marokko, wir kennen es gut. Schon oft waren wir in diesem schönen Land, vor vielen Jahren mit dem Rucksack, etwas später erstmals mit unserem historischen Mercedes Benz Rundhauber, den wir liebevoll Frau Scherer nennen. Einmal blieben wir drei Monate dort, ein anderes Mal sogar fast vier. Unser letzter Aufenthalt ist allerdings schon acht Jahre her. Nun sind wir sehr gespannt, wie sich das Land verändert hat.
Weiter geht es mit Berit, Heppo, dem Hund Sidi und ihrem Mercedes-Benz Rundhauber Frau Scherer. Im ersten Teil ging es durch Marokko und die Westsahara. In dieser Folge geht es weiter süd- und ostwärts. Die vier erreichen Mauretanien und fahren nach Mali rein.
Die alte Dame Frau Scherer trägt ihre Passagiere Berit, Andreas und den Hund Sidi weiter durch Westafrika. Nach Marokko, der Westsahara, Mauretanien und Mali kommen die vier jetzt in der Elfenbeinküste an. Aber schaffen sie es auch bis Ghana?
In dieser Folge wird es gruselig. Berit und Heppo kommen mit ihrem LKW Frau Scherer nach Benin, das Land aus dem der Voodoo-Zauber stammt. Und so ist es dann auch, das Land ist voll im Voodoo-Fieber. Aber lest selbst, was die beiden dort erleben.
Nach dem es in Teil 5 magisch bis skurril zuging, wird es in Teil 6 unserer Reihe mit dem Rundhauber Frau Scherer, Berit, Heppo und Sidi wieder etwas handfester, was das Reisen angeht. Sie bewegen sich immer noch in Benin und erzählen uns über 0 und 1 im Glauben, kompletten Dörfern im Wasser und Herrschersitze auf Schädeln.
Langsam neigt sich die Reise von Frau Scherer mit ihrer Besatzung Berit, Heppo und Hund Sidi dem Ende zu. Aber zunächst geht es noch durch Togo.
Der achte Teil unserer Frau Scherer-Serie, von und mit Berit Hüttinger, Heppo und deren Hund Sidi. Begleiten wir die drei und den alten Rundhauber Frau Scherer durch Ghana und die Elfenbeinküste, bei dem es sich auch um das allgegenwärtige Thema COVID-19 dreht, das auf der Reise zuschlägt.
Wir sind im letzten Teil der Reise von Berit, Heppo, Sidi und natürlich dem Rundhauber Frau Scherer angekommen. In Teil 8 deutete sich ja schon die Rückreise an. Begleiten wir die vier auf den letzten Kilometern zurück nach Deutschland, verabschieden und bedanken uns, dass sie uns auf ihre Reise durch Afrika mitgenommen haben.
Willkommen zum nächsten Reiseabschnitt des robusten Rundhaubers Frau Scherer und den drei Insassen, Berit, Heppo und Hund Sidi. Sie haben Ghana erreicht und erzählen uns, was dort spannendes passierte.
Drei V8-Boliden und ein Diesel. Vier Petrolheads die die Freiheit und die Wüste lieben. Denen Ersatzteile und Treibstoff wichtiger sind als Campingstühle, Markisen und Chemietoilette. Sie wollen fahren, möglichst schnell, möglichst über Sand und hohe Dünen. H.C. Maurer erzählt von der vierten gemeinsamen Reise nach Afrika mit seinen Freunden.
Als Philip Scherer sein "Weltwärts-Jahr" in Afrika beendet hatte, kaufte er sich einen Land Rover One-Ten und verwirklichte seinen Traum, von Afrika zurück nach Deutschland zu fahren. Der erste Teil seines Weges führt ihn durch Tansania, über die berüchtigte Moyale-Route durch Kenia bis nach Äthiopien. Lest selbst, was er dabei mit seinem One-Ten erlebt hat.