Es war ein langer Weg. Vom Start des Projekts in 2016 und ehrgeizigen Zielen noch vor 2020 auf dem Markt zu sein, bis heute. Endlich ist es soweit, die Grenadier Produktion ist angelaufen. Sechs Jahre nach dem Start rollte nun im französischen Hambach der erste Wagen der Ineos Automotive vom Band.
Fahrzeuge
Jetzt ist es also so weit. Seit 2016 erstmalig medial bekannt wurde, dass sich der britische Industriemagnat, Selfmade-Milliardär und bekennender Land Rover Defender-Fan Sir Jim Ratcliffe an eine ernsthaften Neuinterpretation desselbigen Kultwagens heranwagte, ist viel Zeit ins Land gezogen. Unser österreichischer Redakteur Paul durfte den Grenadier im steirischen Murtal "Probe fahren".
Jahrelange Arbeit und viel Geld - Nicht selten stecken Geländewagenbesitzer beides in ihren Traum aus Blech. Kommt es dann zu einem Unfall oder Diebstahl, ist die Ernüchterung groß, wenn die Versicherung nur ein Bruchteil des vermuteten Wertes bezahlt. Dann ist möglicherweise nicht nur der Traum auf vier Rädern dahin, sondern auch der finanzielle Schaden groß. Abhilfe schafft, zumindest auf finazieller Seite, ein aktuelles KFZ-Wertgutachten.
Wann fing es eigentlich an? Das mit dem Allradantrieb? Welches Fahrzeug hatte als erstes alle Räder angetrieben? Und was für eine Art Fahrzeug war es? Wir haben uns auf die Suche gemacht und für euch die Nummer 1 gefunden.
Die meisten Defender haben Riffelbleche, auch Tränenbleche genannt, auf den Kotflügeln. Sie schützen die große Fläche und ermöglichen es, auf dem Kotflügel zu stehen. Das Angebot an Riffleblechen für den Defender ist groß, die Vielfalt aber klein, sind es letztendlich doch immer Riffelbleche. Auf einem unserer Fahrzeuge haben wir jetzt eine andere Art von Kotflügelblechen getestet.