Wohl eine der häufigsten Fragen, die uns von Menschen aus der Heimat gestellt wird lautet: „Wie könnt ihr so einfach so lange reisen?“ Ganz klar, einfach war die Entscheidung für uns nicht und ist sie wohl auch für niemanden. Aber eine Auszeit, eine Langzeitreise oder ein mehr oder weniger großer Ausbruch aus dem Alltag sollte eigentlich für (fast) jeden machbar sein. Wie sagt man so schön: "Wo ein Wille ist ist auch ein Weg...".
Reisen
Erlebte Geschichte Europas - Von Polen in die Ukraine fuhr Wojtek Jelen mit seiner Frau und den Schwiegereltern. Eine Reise in die Vergangenheit und einem glücklichen Wiedersehen.
Petra und Klaus von Wohnmobil-Fernweh besuchen auf ihrem Weg in die Mongolei und den Iran den Baikalsee in Russland.
Weiter geht es mit der The Sunnyside-Reisestory durch Nordamerika. In dieser Folge nehmen und Karo und Phil uns mit auf die Schotterpisten durch das berühmte Death Valley. Ihre Fahrt durch dieses Gebiet haben sie in einigen tollen Bildern festgehalten.
Drei V8-Boliden und ein Diesel. Vier Petrolheads die die Freiheit und die Wüste lieben. Denen Ersatzteile und Treibstoff wichtiger sind als Campingstühle, Markisen und Chemietoilette. Sie wollen fahren, möglichst schnell, möglichst über Sand und hohe Dünen. H.C. Maurer erzählt von der vierten gemeinsamen Reise nach Afrika mit seinen Freunden.
Birgit und Franjo sind mit ihrem Hund Jaron und ihrem Reisemobil "TIO", einem Mercedes Benz Sprinter 4x4, seit Mitte 2016 unterwegs in Südamerika. In diesem Artikel schildern sie uns ein paar Eindrücke von ihrer Reise durch Bolivien.
Was macht man als Angehöriger der Generation Y, wenn man „plötzlich“ mit 5 Werktagen Urlaub konfrontiert wird? Die Zeit genauso überschaubar ist wie das Budget, man aber trotzdem nicht auf Sonne, Strand, Einsamkeit und eine Extraportion Abenteuer verzichten will? Ganz einfach: Die Zündung starten, den Gang einlegen und mit der besseren Hälfte zu einem 4x4-Campingtrip aufbrechen, der all dies und noch mehr bieten soll!
Die beiden von The Sunnyside setzen ihre Reise durch die USA weiter fort. In diesem Teil kommen sie in den Mormonenstaat Utah, bekannt für große Salzseen und eine tolle Offroad-Strecke: Dem White Rim Trail.
Ein Roadtrip rund um die iberische Halbinsel. Spanien, Portugal, 6.000 Kilometer, Steilküsten und Sandstrände und Nachschichten hinter dem Steuer, der Kinder wegen. Irgendwie gehetzt, um dann am Ende doch anzukommen - dort, wo andere ausgestiegen sind.
Seit fast vier Jahren sind Conny & Tommy von www.mantoco.com mit ihrem MAN in Afrika unterwegs. Dabei haben sie mehr als zwanzig Länder intensiv bereist. Immer wieder werden sie nach ihren Erfahrungen gefragt. Für uns haben sie die wichtigsten Fragen und die Antworten für Offroad-Reisende, die als Selbstfahrer durch Afrika fahren wollen, beantwortet.
On the road - Unterwegs. Das ist nicht nur Titel des gleichnamigen Beat-Generation-Kultbuches, sondern auch irgendwie Motto unseres Roadtrips nach Albanien. Mit Jeep, Dachzelt und viel Abenteuerlust ausgestattet, geht es durch Balkanien ins Land der tausend Bunker auf der Suche nach Sonne, Strand, Offroad und mehr! - Ziel: Offroad in Albanien
"Hallo, woher kommt Ihr und wohin geht die Reise?", "Tut mir leid, es dauert leider noch ein bisschen, vielleicht 10 Minuten oder so, bis ich Euch durchlassen kann." So plaudere ich noch ein wenig mit dem Grenzsoldaten an der Grenze zu Usbekistan bevor sich das große Tor öffnet und wir auf das Zollgelände rollen. Wir, das sind meine Freundin Mareike und ich, Björn, und natürlich sind wir wieder mit unserem Land Rover Defender Td4 unterwegs. Unterwegs, um Teile der Seidenstraße zu entdecken und das „Dach der Welt“, den Pamir zu erklimmen.
Alaska - Ein Traum vieler Reisenden. Ein Muss, für alle, die auf der Panamericana unterwegs sind. Doch hält das Land, was es verspricht? Malte und Ali waren in Alaska unterwegs und haben für euch ein paar Tipps zusammengestellt. Und klären gleich auch die Frage: Lohnt sich Alaska überhaupt?
1.200 Kilometer mit dem VW-Bus auf der Transpyrenäica - Der Gedanke, mit einem VW-Bus über 1.000 Kilometer offroad kleinste Feldwege, steinig felsige Bergserpentinen und tief ausgewaschene und zerfurchte Matschrinnen zu befahren, mag einigen völlig absurd erscheinen. Und zugegeben, auf Asphalt ginge es schneller und komfortabler, hätte aber dafür auch deutlich weniger Natur pur zu bieten. Die Idee kam von einem offroadaffinen Freund unseres Autors Till, der mit seinem Land Rover Defender schon viel Staub geatmet und Schotter unter die Räder genommen hat. Er meinte nur lapidar: "Komm, das schafft der Bulli schon."
Im Frühjahr war Martin mit seiner Familie mal wieder auf Sardinien unterwegs. Wie immer in ihrem VW California, der sie nun schon seit fast 14 Jahren begleitet. Eine Etappe ist ihnen besonders in Erinnerung geblieben, nicht nur, weil sie ihren Fronttriebler mal so richtig an seine Grenzen gebracht hat.
Das haben sich die beiden verdient. Nach einem Jahr und 40.000 Kilometern entlang der Traumstraße Panamericana lassen Stefan und Thomas von einmalrundum.ch die Seele in ihren Hängematten baumeln. Der Wind rauscht in den Kokospalmen und ihr Blick schweift über das blaue Meer. An diesem Ort erzählen sie uns von ihrer bisherigen Tour und zeigen viele fantastische Fotos.
"Hoy noche occurió la gran ruptura!" sagt die Bäckersfrau mit einem Lächeln. Ich verstehe nur Bahnhof, obwohl mein mein Spanisch recht fließend ist. Heute Nacht ereignete sich also der Durchbruch? Dabei hatten wir gerade noch über die üblichen Sachen geplaudert, wo wir her seien, wo wir hin führen und so weiter. Wir sind in Calafate im südlichen Patagonien und decken uns gerade ein mit Vorräten für unsere Fahrt zum berühmten Perito Moreno Gletscher.
Es ist kühl geworden, als ich morgens die Nase aus dem Schlafsack stecke. Wir haben Mitte September und in Sibirien spüren wir die ersten Anzeichen des herannahenden Winters. Bei einem wärmenden Tee schauen wir in die Karte und überlegen, welche Gegenden dieses schönen Planeten wir als nächstes entdecken könnten. Der Finger wandert auf der Karte in Richtung Westen, nach Georgien.