Wir waren aufgebrochen, ein für uns unbekanntes Land zu erkunden. Viele Vorurteile hatten wir im Vorfeld gehört und keine haben sich bestätigt. Mit vier Monaten Zeit in der Tasche sind wir mit dem 410er in Richtung Albanien gefahren.
Jeder von uns hat eine eigene Reisephilosophie und zwar egal ob er zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto, mit dem Flugzeug oder dem Zug unterwegs ist. Wojteks Philosophie ist so einfach wie möglich zu reisen. Am liebsten mit seinem Geländewagen Toyota Land Cruiser HDJ80, Baujahr 1991, mit einfachster Ausstattung. So kann er am besten Länder, Menschen und ihre Kultur auf sich wirken lassen. Mit minimaler Ausstattung hat er sich im Winter auf den Weg nach Murmansk gemacht. Da er nur wenige Tage Urlaub hatte, begann direkt nach dem Start ein Wettlauf mit der Zeit.
Franzi und Philip haben beide bereits die Welt erkundet. Nun haben sie die Elternzeit genutzt, um mit ihrer sechs Monate alten Tochter Mila und mit Bo, ihrem Land Rover Forward Control, durch Europa zu fahren. Dabei haben sie gemerkt, dass Reisen mit Baby richtig gut funktioniert, sofern man eine wichtige Regel beachtet.
Pascal war im August zwei Wochen in Norwegen unterwegs. Mit Wanderungen zu Wasserfällen, Gletschern und Moschusochsen war das für ihn Entschleunigung pur. Eine Reise, die er nur jedem empfehlen kann.
Laute orientalische Musik schallt aus den Lautsprechern über den Platz in Douz. Habib, unser tunesischer Guide, und seine Crew warten bereits auf uns. Drei Pick-ups bis oben hin beladen, mit allem, was wir in den 10 Tagen in der Wüste brauchen.
Willkommen am Polarkreis. Eine Landschaft, die dich mit Frost empfängt, anstatt mit wärmenden Sonnenstrahlen. Wo der Tag nur wenige Stunden dauert und die Nacht Monate. Jürgen W. Schmidt hatte ein Ziel: An Silvester die Polarlichter am Nordkap zu erleben. Allein.
Im zweiten Teil unser Green-Laning-Tour durch Wales fahren wir nur noch mit zwei Fahrzeugen. Auf der Strecke durch das Happy Valley und der Bastard Lane geht es diesmal heftiger zur Sache. An Spaß und guten Offroad-Strecken fehlt es am zweiten Teil unserer Reise jedenfalls nicht. Dafür haben wir mit anderen Problemen zu kämpfen.
Dass es in Wales regnet oder es nass ist, das behaupten die Waliser. Wir haben Wales ganz anders kennengelernt. Die Reise dorthin sollte die Fortsetzung unser Landyfriends-Tour nach Irland sein. Ich hatte für die Tour ein paar schöne Green-Lanes rausgesucht. Doch irgendwie verlief alles gar nicht nach Plan. Was im ersten Teil unserer Tour passierte, könnt ihr jetzt lesen.
Die Kalahari in Botswana und Namibia ist keine Wüste. Sie ist zwar sehr sandig, doch es handelt sich eigentlich um eine Trocken- oder Dornbuschsavanne. Das bedeutet, dass es dort in 10 Monaten nicht einmal regnet. In den restlichen beiden Monaten schon und das nicht zu knapp.
Rudi und seine Reisebegleiterin Gabi bereisten 2010 mit ihrem Toyota Land Cruiser HJ 60 in mehreren Etappen große Teile Afrikas....
Einen Oldtimer sonntags ein bisschen auszufahren ist keine große Sache. Mit einem Oldtimer auf Schotterpisten durch die italienischen Ostalpen zu...
Rumänien ein Land voller Offroad-Abenteuer. Trotz weniger Offroad-Kenntnisse wagen sich Bernd und Claudia mit ihren bereits offroad-erfahrenen Freunden in die rumänischen Karpaten. Eigentlich wollen sie es in den ersten Tagen langsam angehen und nur einfache Strecken fahren, aber ob ihnen das gelingt?
Spontane Ideen gibt es viele. Aber nicht alle werden auch umgesetzt. Die Idee den irischen Außenposten unseres deutschen Landyfriends-Forums zu Hause zu besuchen, wurde allerdings zur Freude aller Beteiligten in die Tat umgesetzt. Im Mai 2015 machten wir uns auf den Weg nach Irland.
Alles fing damit an, das Jürgen irgendwann sagte: "Lass uns in unseren Bus steigen und losfahren! Warum nicht bis Australien?". Zu seinem Erstaunen sagte Helga ja. Schließlich kündigten sie ihre Jobs, die Wohnung und fuhren mit ihrem Bulli, dem Orangetrotter, los.
Im September 2015 starten Conny und Frank für knapp 2 Monate mit ihrem VW-Bus Richtung Iran. Dieses Land gehört weniger zu den klassischen Reiseländern, die bürokratischen Hürden für die Einreise sind hoch und die Informationen über dieses Land in den Medien zwiespältig. Dennoch eine Reise, die sie nicht mehr missen möchten.
Wer als Offroad-Reisender, außerhalb der etablierten Reiseländer Europas, weitgehend unentdecktes Terrain sucht, kommt an Serbiens Bergregionen nicht vorbei. Roman erzählt von seiner Reise über zugewachsene Strecken und Maultierpfaden vorbei an steilen Abgründen.
Wer schon einmal auf Island war, weiß dass es dort bereits im Sommer sehr kühl werden kann. Daniela und Ulli waren mit Freunden und ihren Syncros im Oktober auf Island unterwegs und konnten dabei ein ganz besonderes Schauspiel miterleben.
Steile Gebirgsstraße und enge Wege über Geröll führen vorbei an Naturschönheiten und verlassenen Städten. Das ist Sardinien, eine der schönsten Inseln für Offroad-Fahrer. Norbert war mit einer Gruppe 10 Tage lang auf der Insel unterwegs.